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Henning Krogh

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Aktuelle Geschichten
Porsche und VW: Wechsel auf die Zukunft
In größter Bedrängnis weicht Wendelin Wiedeking einem neuen Porsche-Chef: Mit der Amtsübergabe an Michael Macht endet für den umkämpften Sportwagenkonzern eine schillernde Ära. Der Novize an der Spitze muss sich nun schleunigst mit VW arrangieren.
Porsche nimmt betont leichte Batterie ins Programm
Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche bietet ab Jahreswechsel eine Starterbatterie in Lithium-Ionen-Technik an, die sich durch vergleichsweise geringes Gewicht auszeichnen soll. Die aufpreispflichtige Stromspeicher-Option wird für die Modelle 911 GT3 und 911 GT3 RS sowie Boxster Spyder verfügbar sein. Über die Abteilung Porsche Tequipment soll interessierten Kunden später auch eine Nachrüstung-Lösung offeriert werden.
Porsche plant ein neues Einstiegsmodell
Der Sportwagenbauer Porsche plant mindestens ein neues, preiswertes Einstiegsmodell. Dazu soll der 2,0-TFSI-Motor aus dem Audi TTS in den Boxster eingebaut werden. Bislang ist der Boxster mit einem Einstiegspreis von 46.506 Euro der günstigste Porsche. Ob sich Porsche an dem VW-Sportwagenprojekt Bluesport beteiligt, ist jedoch weiter unklar.
Spannung vor "Krisengipfel" um VW und Porsche
Im Vorfeld des für Mittwoch dieser Woche (6.5.) geplanten Schlichtungstreffens der Auto-Dynastien Piech und Porsche zum Fortgang der Verflechtung von VW und Porsche nimmt in Wolfsburg und Stuttgart die Anspannung zu. Neben der beruflichen Zukunft von Porsche-Lenker Wendelin Wiedeking berührt die Zusammenkunft in Salzburg auch langfristige Interessen der Belegschaften beider Konzerne.
VW-Konzern legt "Up“-Werk fest
In wenigen Wochen wird VW beschließen, welcher europäische Produktionsstandort den Auftrag zur Fertigung der zukunftsträchtigen Kleinstwagen-Baureihe "Up" bekommt. Beste Chancen hat die VW-Fabrik im slowakischen Bratislava, wie Automobilwoche aus Führungskreisen des Unternehmens erfuhr. Vorstand und Aufsichtsrat des VW-Konzerns wollen das "Up"-Projekt eingehend im Vorfeld der nächsten Hauptversammlung erörtern, die am 23. April in Hamburg stattfindet.
Volkswagen: Luca de Meo im Sommer neuer Marketingchef
Der frühere Fiat-Manager Luca de Meo wird schon bald die Leitung des Marketing-Ressorts der Marke Volkswagen Pkw in Wolfsburg übernehmen. Die Berufung des Italieners in diese Führungsposition wurde Automobilwoche aus dem Umfeld der VW-Konzernführung bestätigt. Noch nicht klar hingegen ist, ob der bisherige Amtsinhaber Jochen Sengpiehl das Unternehmen verlassen wird.
Kommentar: Klingler und Stadler werden den VW-Vorstand stärken
Mit Christian Klingler, zuständig für den Vertrieb der Marke Volkswagen, und Audi-Chef Rupert Stadler rücken zum Jahreswechsel zwei profilierte Führungskräfte in den Vorstand des VW-Konzerns auf. Ihre Berufungen waren überfällig, meint Automobilwoche-Reporter Henning Krogh. Die Expertise beider Manager wird dringend gebraucht. Denn 2010 wird auch für Europas größten Automobilhersteller ein schwieriges Jahr – nicht nur aufgrund des Einstiegs bei Karmann.
Porsche stimmt Kunden auf Integration in den VW-Konzern ein
Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche hat an Stammkunden und Freunde des Hauses eine knapp 50-seitige Broschüre verschickt, die ausgesuchte Werbemotive des Zeitraums 1994 bis 2009 enthält. Mit einem zweiseitigen Begleitschreiben versuchen die Unterzeichner vor allem, Bedenken gegen die beabsichtigte Fusion von Porsche und VW zu zerstreuen. "Unsere Strategie wird sich nicht ändern", lautet eine der selbstbewussten Botschaften.
Volkswagen ernennt neuen "Brand Director" für Italien
Der Wirtschaftswissenschaftler Massimo Nordio wird im nächsten Monat neuer "Brand Director" für Volkswagen auf dem wichtigen Absatzmarkt Italien. Der frühere Toyota-Manager tritt die Nachfolge von Massimo Mazza an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt.
"Jetzt ist die Party eben vorbei“
Der Chef des fünftgrößten Autohandelsunternehmens in Deutschland, Burkhard Weller, sieht das aktuelle Geschäftsjahr als das "erfolgreichste in der Geschichte der Wellergruppe". Rund 20.000 Neuwagen wird der Vertriebspartner von VW, BMW und Toyota 2009 ausliefern. Zusätzlich werden knapp 27.000 Gebrauchtfahrzeuge vermarktet. Nach dem Auslaufen der Abwrackprämie stellt sich aber auch Weller auf einen spürbaren Rückgang des Gesamtmarkts ein.
Porsche unterrichtet Belegschaft über neue Details der VW-Fusion
Der Stuttgarter Porsche-Konzern hat die Mitarbeiter in einem ausführlichen Schreiben über Einzelheiten der geplanten Verschmelzung mit VW informiert. In der Porsche-Belegschaft macht sich nun eine gewisse Erleichterung breit: "Bislang unbekannte Details" lägen jetzt offen, freut sich eine Porsche-Führungskraft. Automobilwoche liegt das Dokument vor. Beim Automobilwoche-Kongress in Berlin hatte Porsche-Vorstandschef Michael Macht am 4. November mit Blick auf laufende Verhandlungen zur Umsetzung der Integration von VW und Porsche erklärt, er "hoffe, dass wir Ihnen schon bald die entsprechenden Ergebnisse präsentieren können". Mit der Aussendung an die Mitarbeiter "ist ein weiterer Schritt sicher gelungen", heißt es dazu im Porsche-Team.
"Wir setzen auf nachhaltiges Wachstum"
Vor der Eröffnung der Vollproduktion im russischen VW-Werk Kaluga sprach Automobilwoche mit Konzernvorstand Jochem Heizmann in der Hauptstadt Russlands über Chancen und Risiken des Fahrzeuggeschäfts im Osten.
Frostige Zeiten im Osten
Der Fahrzeugverkauf auf dem russischen Markt ist auf Talfahrt. Für Hersteller wie GM und Renault wird es immer enger. Viele Experten aber setzen auf einen neuen Boom, beispielsweise der frühere Continental-Chef Karl-Thomas Neumann, der Russland gern als "Boom-Nation“ bezeichnete.
Sixt will Flotte seiner Mietwagen ausbauen
Deutschlands größter Autovermieter, Sixt, will nach einer erheblichen Reduktion der Flotte im Zuge der Autokrise den Fuhrpark in den kommenden Jahren wieder vergrößern. Der neue Sixt-Finanzchef Julian zu Putlitz sagte im Gespräch mit der Zeitung "Euro am Sonntag, die Nachfrage werde mittelfristig wieder anziehen. Der Manager weiter: "Sixt wird deshalb die Fahrzeugflotte wieder ausbauen und entsprechende Investitionen in den Fuhrpark vornehmen."
Neue Gerüchte um berufliche Zukunft von Carl-Peter Forster
Noch den jüngsten Turbulenzen rund um GM, Opel und Magna ist klar, dass Carl-Peter Forster sein Amt als Europa-Chef von General Motors niederlegt. Doch wohin wird der gefragte Manager wechseln? Einem Magazinbericht zufolge zieht es Forster zu einem indischen Automobilkonzern.
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