Stellantis
Der Autokonzern hat im ersten Halbjahr nach vorläufigen Zahlen einen Nettoverlust von 2,3 Milliarden Euro erlitten. Besonders schlecht sieht es in Nordamerika aus. Die Börse reagiert verschnupft.
>> mehrDer Konzern investiert umgerechnet gut 1,2 Milliarden Euro in den Standort. Nach dem Umbau soll vor allem die Produktion von Kleinstwagen erheblich steigen.
>> mehrEs könnte das Ende der Brennstoffzelle in Europa bedeuten: Stellantis verzichtet bei allen seinen Marken auf den Einsatz der Technik. Betroffen ist auch Opel in Rüsselsheim und das Joint Venture Symbio.
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Drei Führungskräfte verlassen Stellantis Deutschland innerhalb kurzer Zeit. Keiner von ihnen war lange auf seinem Posten. Das könnte etwas mit der Struktur des Unternehmens zu tun haben.
>> mehrStellantis reagiert mit einem freiwilligen Rückruf und einer Kulanzlösung auf den vorzeitigen Verschleiß von Nockenwellenketten bei einem massenhaft verbauten Dieselmotor.
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In den vergangenen Jahren haben mehrere Hersteller versucht, ins Premiumsegment aufzusteigen – allerdings ohne Erfolg. Experten erklären die Gründe.
>> mehrNach der positiven Entwicklung im vergangenen Jahr sind die Partner wieder unzufriedener. Einige Marken stürzten im Ranking regelrecht ab.
>> mehrDie Flotte von Free2move stellt in Madrid auf die Batteriewechsel-Technologie von Ample um. Weitere Städte in Europa sollen folgen. Bisher gab es Batteriewechsel nur bei einem Hersteller.
>> mehrDer neue Vorstandschef will weiterhin Nordamerika-Chef bleiben, der Finanzchef übernimmt zusätzliche Aufgaben. Ein wichtiger Manager verlässt das Unternehmen.
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Die Wahl-Gruppe war einer der größten Renault-Händler. Dann kam die Trennung. Die Siegener mussten sich in kurzer Zeit neu erfinden. Auf welche Marken sie jetzt setzen.
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