Bosch
Heftiger weiterer Einschnitt: In der Mobility-Sparte sollen weitere 13.000 Stellen wegfallen. Wie sich das auf die deutschen Standorte auswirkt.
>> mehrMarkus Heyn will jährlich 2,5 Milliarden Euro einsparen, auch über einen weiteren Stellenabbau. Welche Risiken und Chancen er für seinen Unternehmensbereich sieht.
>> mehrBremsen und Lenken funktionieren künftig immer häufiger ohne mechanische Verbindung. Die Technologie soll den weltgrößten Zulieferer beflügeln – schon in diesem Jahr.
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Business Class
Der Krise zum Trotz: ZF, Conti, Bosch und Co. zählen bei Fahrerassistenzsystemen und Batterietechnologien zur Weltspitze. Welche Herausforderungen Experten insbesondere noch für Ingenieure sehen.
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Rote Zahlen oder sinkende Erträge: Bislang hält 2025 keinen Lichtblick für die Automobilzulieferer bereit. Die Analyse der Automobilwoche zum Stand der Dinge.
>> mehrBosch baut am Standort Reutlingen bis zu 1100 Stellen ab. Die Pläne sollen bis Ende 2029 umgesetzt sein. Betroffen ist die Sparte für Steuergeräte. Weitere Jobs entfallen in einer anderen Sparte.
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Der Bosch-Konzern will bei Künstlicher Intelligenz weltweit eine Spitzenposition einnehmen – ob beim automatisierten Fahren oder in der Fabrik. Doch dafür muss die Politik mitspielen.
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Die größten deutschen Hersteller und Zulieferer sind mit dabei. Gemeinsam wollen sie eine Basis-Software entwickeln. Es ist auch eine Kampfansage an die US-Tech-Konzerne.
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Wo wollen junge Menschen arbeiten? Der automotive TopCareer Award zeigt, welche Marken beliebt sind und wie die Händler im Vergleich zu Herstellern und Zulieferern abschneiden.
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Fahrassistenzsysteme: Mit "God's Eye" hat der chinesische Hersteller die Konkurrenz aufgeschreckt. Auf Technologie-Konzerne wie Bosch hat das unmittelbare Auswirkungen.
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