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„Um erfolgreich zu sein, müssen drei Dinge passen: Produkt, Personal und Standort“, sagt Jochen Schandert, Chef des Autohauses Schandert. Bei ihm passen sie offenbar, denn mit seiner kleinen Gruppe erreicht er im Raum Wittenberg, Dessau, Wolfen seit Jahren Marktanteile zwischen zwölf und ¬ Prozent – mehr als das Doppelte seiner Hauptmarke Škoda. Die tschechischen Autos sind für ihn dabei durchaus ein Vorteil, wie Schandert sagt. „Ich habe meinem Vater viel zu verdanken, dass er damals die richtige Marke ausgewählt hat.“ Direkt nach der Wende hätten sich die Menschen im Osten zwar kaum für Škoda interessiert, inzwischen habe die Marke aber gerade dort eine große Strahlkraft.