Michael Specht See All Staff Page Aktuelle Geschichten GL-Klasse bleibt Marktführer im Premium-Segment der Full-Size-SUV Mercedes bleibt im Segment der Full-Size-Premium-SUV Marktführer in seinen wichtigsten Absatzmärkten. Die seit 2006 in Tuscaloosa im Bundesstaat Alabama gebaute GL-Klasse fand 2011 allein in den USA über 27.000 Abnehmer. Dies entspricht über 60 Prozent der gesamten GL-Produktion. Der Nachfolger, der in Deutschland Ende November in den Handel rollt, soll an diese Erfolge anknüpfen. Audi Q5: Facelift für den Bestseller Audi hat sein SUV Q5 überarbeitet. Neben optischen Retuschen lag der Fokus vor allem auf der Steigerung der Effizienz der Motoren. Allein im Jahr 2011 verkaufte Audi 170.000 Exemplare des Premium-SUVs. Der Wachstumsbringer mit den Augenbrauen Dass BMW ausgerechnet auf einer US-Messe wie der New York International Auto Show (NYIAS) das Facelift seines X1 erstmals der Öffentlichkeit zeigt, ist ungewöhnlich. Dahinter steckt jedoch Kalkül. Denn das in Leipzig gefertigte Einser-Derivat soll ab Herbst auch in Amerika angeboten werden. BMW wagt damit den Eintritt ins Segment der kompakten Crossover. In den ersten drei Monaten dieses Jahres konnte BMW in Amerika 75.800 Neuwagen absetzen. AMG eröffnet Performance-Center in Peking AMG, die Edelschmiede von Mercedes-Benz, hat in Peking ihr weltweit erstes Performance-Center eröffnet, das nicht an einen Mercedes-Händler angedockt ist. Allein in Chinas Hauptstadt will AMG-Chef Ola Källenius jährlich mehr als 100 Fahrzeuge verkaufen. Subventionen treiben E-Autos kaum an In Deutschland hat sich die Bundesregierung gegen direkte Subventionen von Elektroautos entschieden – das große Ziel einer Million Stromer im Jahr 2020 soll vielmehr über die Förderung der Infrastruktur erreicht werden. Damit hat der deutsche Markt allerdings eine Ausnahmestellung, wie ein Überblick der Automobilwoche zu den derzeit weltweit gezahlten Subventionen zeigt. Peugeot will europäischer Hybrid-Marktführer werden Der französische Autobauer Peugeot will den Konkurrenten Toyota zumindest in Europa vom Hybrid-Thron stürzen: 2013 will der Hersteller mit seinen Modellen 3008 HYbrid4, 508 RXH und 508 HYbrid4 mehr Autos mit kombiniertem Verbrenner-Elektro-Antrieb verkaufen als der Hybrid-Pionier aus Japan. Detroit - Große Show der Deutschen Die deutschen Autohersteller starten auf der North American International Auto Show in Detroit mit Vollgas ins neue Autojahr. Wir stellen die wichtigsten Neuheiten vor. Aluminium für den Luxus-Roadster Mercedes-Benz setzt bei der sechsten SL-Generation auf Leichtbau. Die Rohkarosserie der Baureihe R 231 besteht komplett aus Aluminium. Eine Diesel- oder gar eine Hybridvariante wird es laut Produktmanager Bernd Stegmann nicht geben. A6 Avant: Eleganter Kombi mit Superdiesel Europa bleibt für Audi der Kombi-Kontinent, auch in der automobilen Oberliga. Von 100 produzierten A6 Avant werden 98 in EU-Ländern verkauft. In Deutschland entscheiden sich 60 Prozent der Kunden für die Kombiversion. Diese Aufteilung wird sich auch mit der sechsten Generation des A6 Avant nicht ändern, glaubt Manfred Sewenig vom Audi-Produktmarketing. Ein Kultauto auch für Männer Wo Käfer drauf steht, muss noch lange nicht Käfer drin sein. Mögen die Fans des Originals oder die Kritiker der neuen Beetle-Generation über die Marketingidee von Volkswagen auch mit dem Kopf schütteln, nett gemeint ist sie trotzdem: Volkswagen bietet den Käufern des neuen Beetle für 49 Euro die Möglichkeit, das Auto mit dem Kosenamenschild in der Landessprache des Kunden zu versehen. Hoher Aufwand für ein reines Gewissen Ein Blick hinter die Tankklappe des neuen Mercedes- Benz-SUV ML 250 BlueTEC offenbart Ungewöhnliches: Neben dem Einfüllstutzen für Kraftstoff befindet sich eine zweite Verschlusskappe. Sie trägt die Aufschrift „AdBlue“. Der Name steht für eine wässrige Harnstofflösung, mit der den Stickoxiden (NOX), die bei der innermotorischen Verbrennung von Diesel entstehen, der Garaus gemacht werden soll. Qualität aus Osnabrück „Wir sind der erfolgreichste Cabriohersteller der Welt“, sagt VW-Entwicklungschef Ulrich Hackenberg und verweist auf insgesamt knapp 1,4 Millionen Cabriolets von Volkswagen, darunter mehr als 680.000 Golf Cabriolets seit 1979. „Alles, was ich bisher gelernt habe, ist in das neue Auto geflossen.“ Felgenbeschichtung in der Warteschleife Für Millionen von Autofahrern stellen durch Bremsstaub verschmutzte Leichtmetallfelgen ein stetig wiederkehrendes Ärgernis dar. Und je häufiger geputzt wird, desto früher setzt sich neuer Schmutz fest, weil die Oberfläche der Räder durch die Reinigungsmittel mehr und mehr aufgeraut wird. Die Zukunft des Autos steckt im Rad Die Zukunft steckt im Rad. Gezeigt hat sie Peugeot in seiner Stadtwagen-Studie BB1 auf der Michelin Challenge Bibendum im vergangenen Mai in Rio de Janeiro. Was den kleinen Franzosen, der 2013 in Serie gehen soll, so besonders macht, ist seine revolutionäre Konzeption. Trotz nur 2,50 Meter Außenlänge (wie der erste Smart) finden vier Personen im BB1 Platz, weil weder vorne noch hinten Raum für Motor und Getriebe benötigt wird. Zittern um den Diesel Die Abgasnorm Euro 6 wird für Hersteller von Diesel-Pkw zum Dilemma. Durch teure Filtertechnik wird der besonders sparsame Selbstzünder immer unattraktiver. Mehr laden