Autohersteller
Trotz eines Gewinnrückgangs von fast 40 Prozent bleibt Volkswagen stabil. Ein Grund zum Ausruhen ist das aber nicht, meint Micha Gebhardt.
Volkswagen verzeichnet im ersten Halbjahr einen Ergebnis-Rückgang von fast 33 Prozent. Allein die US-Zölle belasten den Konzern mit mehr als einer Milliarde Euro.
Business Class
Dacia hat im ersten Halbjahr verhalten zugelegt. Für die zweite Jahreshälfte erwartet Verkaufschef Frank Marotte aber deutlich mehr. 2026 soll dann der Nachfolger des Spring kommen.
Der chinesische Batteriehersteller Svolt bereitet die Großserienfertigung der Akkus vor. In chinesischen Medien wird Mini als Abnehmer gehandelt. BMW sagt dazu nichts.
Business Class
Toyota hat lange auf Hybride gesetzt – jetzt wollen die Japaner auch im BEV-Markt aufholen. Sechs Modelle sollen bis 2026 auf die Straße kommen. Darunter könnten auch zwei elektrifizierte Ikonen sein.
Polestar hat sich gegen das Werk im belgischen Gent entschieden. Voraussichtlich ab 2027 soll in Kosice in der Slowakei der Polestar 7 vom Band laufen – ein Auto, das stark auf Technik des Geely-Konzerns zurückgreift.
Stellantis reagiert mit einem freiwilligen Rückruf und einer Kulanzlösung auf den vorzeitigen Verschleiß von Nockenwellenketten bei einem massenhaft verbauten Dieselmotor.
Business Class
Markenchef Michael Schiebe peilt 200.000 verkaufte Einheiten der Mercedes-Sportwagentochter an. Dafür setzt er auf mehrere neue Modelle – und auf seine Erfolgsformel.
Das Facelift des Model Y hat sich offenbar bisher nicht ausgezahlt. Der Absatz des Herstellers sinkt um mehr als 13 Prozent.
Business Class
Die Japaner wollten den europäischen Automarkt schon aufgeben, jetzt setzen sie sich ein neues, ambitioniertes Absatzziel.
Business Class
Der Hersteller spricht von einem "Jahrhundertprojekt". Den Hochlauf der Produktion plant BMW jedoch erstaunlich konservativ.
VDA-Präsidentin Hildegard Müller ist zuversichtlich, die Partnerschaft mit der Messe München fortzusetzen. An der Leitmesse werden dieses Jahr mehr internationale Aussteller teilnehmen.
Renault reagiert mit einer veränderten Bilanzierungsmethode auf die prekäre Finanzlage seines Allianzpartners Nissan.
Der defizitäre Autobauer fährt auch in Europa einen harten Sparkurs. Im größten Werk außerhalb Japans sollen Beschäftigte gehen.