Pia Krix [email protected] See All Staff Page Aktuelle Geschichten Audi verlängert Olympia-Partnerschaft Audi will sein sportliches Image verstärken: Der Autohersteller präsentiert die TV-Übertragungen der Olympischen Spiele in den öffentlichen Sendern ARD und ZDF. Die VW-Tochter hat ihre Partnerschaft mit dem Deutschen Olympischen Sportbund bis 2016 verlängert. Audi zeichnet seine besten Händler aus Der Ingolstädter Autobauer Audi hat die 60 besten deutschen Verkaufs-, Service- und Teiledienstleiter ausgezeichnet. Sie wurden aus 1611 Teilnehmern ausgewählt – und tragen entscheidend zum Erfolg von Audi bei. Seat Toledo kommt Mitte November auf den Markt Seat will den neuen Toledo im November in Spanien und Portugal auf den Markt einführen, in Deutschland rollt die Kompaktlimousine erst 2013 zu den Händlern. Die Volkswagen-Tochter hat von den beiden ersten Toledo-Baureihen mehr als 860.000 Einheiten produziert. Partnerschaft von BMW und PSA steht vor dem Aus Das Joint-Venture "BMW Peugeot Citroen Electification" könnte wenige Monate nach dem Start schon wieder beendet werden. Die beiden Autohersteller BMW und PSA wollten gemeinsam Hybrid- und Antriebskomponenten entwickeln und produzieren. Doch die neue Allianz zwischen PSA und General Motors scheint die weitere Zusammenarbeit zwischen Franzosen und Deutschen zu verhindern. BMW-Elektroauto ab 35.000 Euro Autos der neuen Submarke BMW i des bayerischen Autobauers werden nur bei ausgewählten Händlern stehen. Der Hersteller will für seinen rein elektrisch angetriebenen Kompaktwagen i3 zwischen 35.000 und 40.000 Euro verlangen. Der Wagen kommt im vierten Quartal 2013 auf den Markt. BMW i-Vertrieb läuft an BMWs Vertriebvorstand Robertson hat mit der Eröffnung des ersten "BMW i Store“ in London den Startschuss für den Vertrieb von Elektromodellen gegeben. Das neue weltweite Vertriebskonzept berücksichtigt nur ausgewählte Vertragshändler. DriveNow kommt nach Köln Das Car-Sharing-Angebot DriveNow von BMW und Sixt läuft ab September auch in Köln. Die Expansion in weitere deutsche und internationale Großstädte wird vorbereitet. In Düsseldorf, München und Berlin wird DriveNow bereits angeboten. Deutsche Autohersteller vernachlässigen Frauen Die Autoindustie schöpft das Potenzial von Frauen als Neuwagenkäufer nur unzureichend aus. Eine Studie der Universität Duisburg-Essen kritisiert die Marketingstrategien der Hersteller, die vorwiegend Männer ansprächen. Eine Ausnahme bildet der Mini: Die Hälfte seiner Kunden sind weiblich. BMW präsentiert neues Vertriebskonzept für i-Modelle BMWs Vertriebschef Robertson stellte in London ein neues Vertriebskonzept für die Umweltmarke BMW i vor: Die Elektromodelle können künftig über verschiedene Kanäle geordert werden. Verträge werden nicht mehr mit den Händlern, sondern immer mit dem Hersteller abgeschlossen. Nur zehn Prozent der europäischen Vertragshändler werden i-Modelle vertreiben. Seat erwartet Wachstumsschub Die spanische Marke Seat hat in Deutschland in den ersten fünf Monaten des Jahres ein Plus von 6,7 Prozent erwirtschaftet und in diesem Zeitraum 25.642 Autos abgesetzt. Geschäftsführer Kantner kündigte an, den Wachstumskurs fortzusetzen. Er will mit dem Stadtflitzer Mii neue Kunden ansprechen. BMW meldet Rekord-Mai Der Münchner Autohersteller BMW vermeldet für den Monat Mai ein Absatzplus: Das Unternehmen verkaufte 156.957 Fahrzeuge – so viele Einheiten wie noch nie im Mai. In den ersten fünf Monaten des Jahres hat BMW 728.029 Autos ausgeliefert, ein Plus von 60.000 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Car-Sharing-Projekt DriveNow zieht Bilanz Das Gemeinschaftsunternehmen DriveNow von BMW und Sixt verzeichnet ein Jahr nach dem Start mehr als 30.000 Kunden. Die Geschäftsführung kündigt eine weitere Expansion im In- und Ausland an. Zum Ende des Jahres werden erstmals Elektromodelle eingesetzt. VW erhöht Anteil an MAN auf 75 Prozent Volkswagen hat seine Anteile mit Wirkung zum 6. Juni 2012 an der MAN S.E. auf 75,03 Prozent erhöht. VW-Chef Winterkorn will künftig verstärkt Synergien im Nutzfahrzeuggeschäft heben. MAN werde dabei die operative Eigenständigkeit und Identität bewahren, versprach er. Sportliche Ringträger Die VW-Tochter Audi präsentiert gleich drei Modelle auf einmal: Im Juli führen die Ingolstädter den S6, S6 Avant und den S7 Sportback in Europa ein. Im Herbst folgen die USA und Asien. Seit Marktstart 1991 hat Audi weltweit rund 30.000 Einheiten der sportlicheren Version des A6 abgesetzt. Der Hersteller bietet die vierte Generation der Limousine S6 zum Einstiegspreis von 72.900 Euro an, die Kombivariante Avant gibt es ab 75.250 Euro. Audi bewegt sich mit Leichtigkeit Wenn Audi Ende Juli die dritte Generation des A3 ins Rennen schickt, blickt der gesamte VW-Konzern auf das neue Produkt. "Dieses Auto nimmt eine Pionierrolle ein“, sagt Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler. Der A3 ist das erste Fahrzeug, das auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) von VW steht, danach kommt der Golf VII. Mithilfe des neuen Konstruktionsund Produktionssystems will VW 40 verschiedene Modelle der Marken Audi, Seat, Škoda und VW fertigen. Ein Vorteil des MQB: Der A3 wird deutlich rentabler. Audi- Chef Rupert Stadler spricht von "einer Kosteneinsparung von 20 Prozent“. Mehr laden