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Henning Krogh

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Aktuelle Geschichten
VW beantwortet Aktionären vorab Fragen zur Fusion mit Porsche
Im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Außerordentlichen Hauptversammlung am Donnerstag dieser Woche hat VW wichtige Fragen- und Antwortkomplexe rund um die geplante Verschmelzung mit Porsche zusammengestellt. Im Internet können sich somit etwa die Anteilseigner rechtzeitig über die Bedeutung der Porsche Holding Salzburg oder über die Absicherung gegen "mögliche Risiken" informieren.
Opel-Betriebsrat beklagt "Gutachteritis"
Klaus Franz, der Betriebsratsvorsitzende des Not leidenden Autobauers Opel, hat massive Kritik an einem Gutachten zur Zukunftsfähigkeit des Unternehmens geäußert. Das Papier lege den "Verdacht nahe, dass man mit deutschen Steuergeldern Gutachteritis betreibt, um Opel bewusst in die Insolvenz zu treiben."
Handelshaus Kittner bereitet sich auf Insolvenz vor
Die Lübecker Kittner-Gruppe, einer der größten Mehrmarkenhändler auf dem deutschen Automarkt, plant die Eröffung des Insolvenzverfahrens. Nach Angaben der Geschäftsführung wird der von Insidern bereits seit Längerem erwartete Schritt voraussichtlich bereits am kommenden Dienstag (24. 11.) erfolgen. "Ziel bleibt auch mit dieser Maßnahme die Sanierung der Unternehmen der Kittner-Gruppe", heißt es in einer Mitteilung des norddeutschen Unternehmens.
Bridgestone zieht sich aus Formel 1 zurück
Die internationale Rennserie Formel 1 hat einen neuen Rückschlag zu verkraften: Wie Bridgestone am Montag offiziell mitteilte, wird das japanische Unternehmen 2010 seine Aktivitäten in der weltweit bekanntesten Motorsportveranstaltung einstellen. Zur Begründung heiß es, man akzeptiere "die Notwendigkeit, die eigenen Ressourcen stärker auf die Entwicklung innovativer Technologien und strategischer Produkte auszurichten".
VW-Konzern schmiedet konkrete Pläne für Karmann
Der mögliche Einstieg des Autoherstellers VW bei dem angeschlagenen Zulieferer Karmann bekommt immer deutlichere Konturen. Wie Automobilwoche von VW-Insidern erfuhr, lässt Vorstandschef Martin Winterkorn prüfen, ob und wann Zulieferumfänge für ein neues Golf Cabriolet und die Serienversion des zu Jahresbeginn als Studie vorgestellten VW-Roadsters BlueSport an Karmann vergeben werden können. Der Bau kompletter VW-Modelle bei dem einst gefragten Auftragsfertiger hingegen kommt aus Kostengründen nicht in Betracht.
VW-Konzern schmiedet konkrete Pläne für Karmann
Der mögliche Einstieg des Autoherstellers VW bei dem angeschlagenen Zulieferer Karmann bekommt immer deutlichere Konturen. Wie Automobilwoche von VW-Insidern erfuhr, lässt Vorstandschef Martin Winterkorn prüfen, ob und wann Zulieferumfänge für ein neues Golf Cabriolet und die Serienversion des zu Jahresbeginn als Studie vorgestellten VW-Roadsters BlueSport an Karmann vergeben werden können. Der Bau kompletter VW-Modelle bei dem einst gefragten Auftragsfertiger hingegen kommt aus Kostengründen nicht in Betracht.
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Der mögliche Einstieg des Autoherstellers VW bei dem angeschlagenen Zulieferer Karmann bekommt immer deutlichere Konturen. Wie Automobilwoche von VW-Insidern erfuhr, lässt Vorstandschef Martin Winterkorn prüfen, ob und wann Zulieferumfänge für ein neues Golf Cabriolet und die Serienversion des zu Jahresbeginn als Studie vorgestellten VW-Roadsters BlueSport an Karmann vergeben werden können. Der Bau kompletter VW-Modelle bei dem einst gefragten Auftragsfertiger hingegen kommt aus Kostengründen nicht in Betracht.
Sozialplan für Conti-Werk Clairoix soll rasch wirksam werden
Nach langem Ringen zwischen dem Management des deutschen Autozulieferers Continental und den Vertretern der Arbeitnehmer in der französischen Reifenfabrik Clairoix um die Schließung des Standorts zeichnet sich nun eine Einigung rund um den erforderlichen Sozialplan ab. Überdies sollen die betroffenen Mitarbeiter von Continental aktiv bei der Suche nach einer neuen Tätigkeit unterstützt werden.
Branche setzt Hoffnung in Schwarz-Gelb
Das Wahlergebnis pro Schwarz-Gelb ist "ein deutliches Votum für eine mutige Reformpolitik“, urteilt Hans Heinrich Driftmann, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags. Vertreter der Autoindustrie wie BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner erhoffen sich nun vor allem "stabile Rahmenbedingungen". Die Gewerkschaften sehen das Wahlergebnis mit Sorge.
"Fabrik des Jahres": Siege für VW und Lear
Im Rahmen des Wettbewerbs "Fabrik des Jahres/GEO“ haben Volkswagen Sachsen in der Kategorie "Hervorragendes Innovationsmanagement“ und die Lear Corporation, Bremen, im Bereich "GEO - Global Excellence in Operations“ jeweils den ersten Platz belegt. Gesamtsieger wurde das Werk Crailsheim des Markenartikelkonzerns Procter & Gamble.
Porsche-Chef Michael Macht wird Mitglied der VW-Konzernleitung
Der neue Chef des Stuttgarter Sportwagenherstellers Porsche, Michael Macht, soll im Zuge der Verschmelzung von Volkswagen und Porsche zu einem "integrierten Automobilkonzern" in die VW-Konzernleitung berufen werden. Wie erwartet, wird VW-Lenker Martin Winterkorn neuer Vorstandsvorsitzender der Porsche Automobil Holding SE. VW plant, sich bis Ende dieses Jahres mit zunächst 42 Prozent am operativen Geschäft von Porsche zu beteiligen – für "bis zu 3,3 Milliarden Euro".
VW-Chef: Glänzende Perspektiven durch Kooperationen mit Porsche
Von der geplanten Verbindung mit Porsche erhofft der Vorstandsvorsitzende des VW-Konzerns, Martin Winterkorn, eine Reihe von Vorteilen für beide Unternehmen. So deutete der VW-Topmanager im Rahmen einer Pressekonferenz rund um die jüngst geschlossenen Grundlagenvereinbarungen zwischen VW und Porsche an, dass die gemeinsame Entwicklung neuer Modelle "durchaus denkbar" ist. Von der Porsche-Vertriebskompetenz könne VW lernen. Porsche wiederum eröffneten sich im Verbund mit VW in einem weltweit schwierigen Marktumfeld neue Wachstumschancen im Premiumsegment.
Formel-1-Aus: BMW-Mitarbeiter in großer Sorge um ihre Jobs
Nach der Entscheidung der BMW-Führung, das Engagement des Konzerns in der Rennsportserie Formel 1 nach der laufenden Saison zu beenden, fürchten die Mitarbeiter einen massiven Stellenabbau in der Motorsportabteilung. In einer ersten internen Stellungnahme, die Automobilwoche vorliegt, kündigt das Topmanagement an, "verschiedene Szenarien" zu erarbeiten und "Lösungen zu finden".
Porsche-Werke nach Starkregen überflutet
Anfang des Monats Juli haben sintflutartige Regenfälle das Porsche-Stammwerk in Zuffenhausen kurzzeitig außer Betrieb gesetzt. Nach den Überschwemmungen musste der Strom abgeschaltet werden, so musste die Spätschicht die Arbeit einstellen.
VW: Porsche streckt die Waffen
Der "integrierte Automobilkonzern", den Porsche und VW anstreben, wird "unter Führung von Volkswagen“ entstehen. Nun will der große Sieger in der zuvor tobenden Auseinandersetzung beider Häuser, VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piech, prüfen lassen, ob VW-Lenker Martin Winterkorn länger als nach der jetzigen VW-Satzung möglich im Amt bleiben kann.
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