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Matthias Krust

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Aktuelle Geschichten
Angriff ist die beste Verteidigung
Mercedes will mit einer neuen Aftersales-Organisation dem Verdrängungswettbewerb trotzen und das Geschäft ausbauen. „Wir wollen künftig Umsatz und Gewinn kontinuierlich weiter ausbauen, deshalb müssen wir uns sowohl im Ersatzteilgeschäft als auch bei den Services weiterentwickeln“, sagte Frank Reintjes, Leiter von Mercedes-Benz Global Service & Parts.
Daimler verkauft Smart ab April in Brasilien
Daimler wird ab April 2009 die Zweisitzer der Marke Smart auch in Brasilien auf den Markt bringen. Dies kündigte das Unternehmen am Montag an. Zunächst soll der Kleinstwagen in der Metropole Sao Paulo an den Start gehen. Daimler will den "fortwo" schrittweise in Großstädten auf der ganzen Welt einführen, um über die Stückzahlen endlich eine angemessene Rendite einzufahren.
Bosch gründet deutsche Tochter für Lithium-Batterien
Bosch hat nach der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit Samsung für die Entwicklung von Kfz-tauglichen Lithium-Ionen-Batterien nun auch eine deutsche Tochter gegründet. Die SBLiMotive Germany GmbH mit Sitz in Stuttgart soll im Januar 2009 die Arbeit aufnehmen. Das Unternehmen ist für die Entwicklung und den Vertrieb zuständig.
Daimler schafft 2500 Arbeitsplätze in Ungarn
Daimler wird in Ungarn 800 Millionen Euro in ein neues Werk für Kompaktmodelle der Marke Mercedes investieren und dort bis zu 2500 Arbeitsplätze schaffen. Dies sieht ein Kooperationsvertrag mit der ungarischen Regierung vor. Die Stuttgarter wollen dort ab 2012 jährlich über 100.000 Fahrzeuge der Nachfolgegeneration der A- und B-Klasse fertigen.
Zetsches Mitarbeiterbrief: "Wir brauchen Kampfgeist"
In einem Mitarbeiterbrief hat Daimler-Chef Dieter Zetsche sich an die Belegschaft des Stuttgarter Autobauers gewandt. In dem Brief appelliert der Manager an "Kampfgeist und Durchhaltevermögen" seines Teams. Am Donnerstag hatte Daimler eine erneute Gewinnwarnung aussprechen müssen. Hier der Mitarbeiterbrief im Wortlaut:
Kommentar – Daimler wird sich von langfristigen Zielen verabschieden
Dass Daimler verheerende Quartalszahlen vorgelegt hat und zum zweiten Mal in diesem Jahr die Prognosen gesenkt hat, ist keine Überraschung. Wer allerdings glaubt, dass es sich dabei nur um einen konjunkturellen Unfall handelt, dürfte enttäuscht werden. Daimler wird sich auch von den langfristigen Profitabilitätszielen verabschieden müssen. Bedenklich sind die strukturellen Probleme bei der einstigen Ertragsperle Mercedes.
Daimler-Betriebsrat befürchtet Personalmaßnahmen im Januar
Sollte sich der Pkw-Absatz von Mercedes nicht bis Jahresende erholt haben, befürchtet Daimler-Betriebsratschef Erich Klemm, dass das Abschmelzen von Zeitkonten nicht mehr ausreicht, um die ausfallende Beschäftigung auszugleichen. „Dann müssen wir andere Lösungen finden“, schreibt Klemm in der Betriebsratszeitung „Brennpunkt“. Gleichzeitig kritisierte das Aufsichtsratsmitglied „Fehlentscheidungen“ früherer Vorstände.
Smart-Chef Jensen wird Markenverantwortlicher von Mercedes
Der Nachfolger von Olaf Göttgens steht fest: Smart-Chef Anders-Sundt Jensen übernimmt zum 1. November die Verantwortung für die Markenkommunikation von Mercedes-Benz Cars. Göttgens wird Vorstandsvorsitzender des Brillenherstellers Rodenstock. Wer für die Kleinwagenmarke Smart die Verantwortung übernimmt, steht dem Stuttgarter Autokonzern zufolge noch nicht fest.
Daimler wird Mobilitätsanbieter und hofft auf hohe Rendite
Daimler will in Metropolen rund um den Globus Mobilitätskonzepte anbieten. In diesem Geschäft sei eine deutlich höhere Rendite zu erzielen als im traditionellen Fahrzeuggeschäft, sagte Jerome Guillen, unter dessen Führung das neue Geschäftsfeld entwickelt wurde. Die Grundlage bildet ein Konzept namens "Car2Go", das zunächst in Ulm getestet wird. Dabei können im Stadtgebiet verteilte Fahrzeuge spontan gemietet und wieder abgestellt werden – ohne Vertrag und Grundgebühr. Auch in Paris will Daimler bei einer Ausschreibung mitbieten.
Gemeinsam am Abgrund
Die Fusionsgespräche zwischen GM und Chrysler stoßen auf große Skepsis. Wegen des Einbruchs auf dem US-Markt wird spekuliert, zwei der „Detroit Three“ könnten fusionieren, um die Krise gemeinsam zu überleben. Laut Experten verbrennt allein GM pro Monat rund eine Milliarde Dollar.
Die Natur macht es vor
Die Klimadiskussion und der hohe Stahlpreis verhelfen dem Leichtbau zu einer Renaissance. Dabei sind neue Werkstoffe und Fertigungsverfahren gefragt. Welche Bedeutung der Leichtbau inzwischen erlangt hat, zeigt das herstellerübergreifende Forschungsprojekt „SuperLight-Car“, das, unter der Führung von Volkswagen, das Ziel hat, Technologien und Design-Konzepte zu entwickeln, die eine Gewichtseinsparung von bis zu 30 Prozent in der Golfklasse möglich machen.
Dürr stellt effiziente Lackieranlage vor
Dürr hat eine Anlage entwickelt, die den Lackierprozess deutlich günstiger macht und so die Stückkosten des Autoherstellers drückt. Gleichzeitig sinken die Emissionen und es fällt kein Sondermüll aus Lackresten mehr an. "Wir machen damit einen Quantensprung in der Lackiertechnik", so Dürr-Chef Ralf Dieter, der aktuell keine Auswirkungen der Finanzkrise auf den Auftragseingang feststellen kann.
Daimler richtet sich auf deutlich schwächeren Lkw-Markt in USA ein
Der Stuttgarter Automobilhersteller Daimler passt das nordamerikanische Nutzfahrzeuggeschäft an eine mittelfristig deutlich geringere Nachfrage an. Durch die Schließung von Werken in den USA und die Produktionsverlagerung nach Mexiko soll der Gewinn ab 2011 um 900 Millionen Dollar jährlich verbessert werden. Teil des Plans ist auch die Aufgabe der Marke Sterling und der Abbau von 3500 Stellen in Nordamerika.
Leoni senkt Umsatz- und Gewinnziel
Der Kabelspezialist Leoni hat aufgrund der Produktionsdrosselungen der Autohersteller eine Umsatz- und Gewinnwarnung herausgegeben: Aus heutiger Sicht seien die für das Geschäftsjahr gesetzten Ziele nicht mehr zu erreichen. Es sei zu befürchten, dass es in der Autoindustrie zu weiteren Produktionskürzungen komme, so der Vorstand. Gleichzeitig nutzt das M-Dax-Unternehmen die niedrigen Börsenkurse für ein Aktienrückkaufprogramm.
Smart: Wartezeit in USA liegt bei über einem Jahr
Smart trotzt der Finanzkrise. Die starke Nachfrage nach dem zweisitzigen Fortwo in den USA ist ungebrochen. "Die Wartezeit beläuft sich je nach Händler und Standort auf über ein Jahr", so Smart-Chef Anders Jensen im Gespräch mit Automobilwoche. Mit Hilfe zusätzlicher Schichten im Werk Hambach soll die Lieferzeit auf mehrere Monate verkürzt werden.
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