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Matthias Krust

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Aktuelle Geschichten
Mann + Hummel verkauft US-Tochter
Der Filterhersteller Mann + Hummel hat den Verkauf der US-Tochter Universal Dynamics an den italienischen Konzern Piovan abgeschlossen. Das Closing sei wie geplant am 10. Oktober erfolgt, sagte eine Unternehmenssprecherin auf Nachfrage der Automobilwoche. Gleichzeitig verstärkt der Zulieferer die Aktivitäten in Asien: Bis Jahresende sollen fünf neue Repräsentanzbüros eröffnet werden.
Mercedes ruft rund 1800 A- und B-Klassen zurück
Weil Mercedes fehlerhafte Bauteile in Gurtschlössern festgestellt hat, ruft er eine kleine Charge von A- und B-Klasse-Modellen in die Werkstätten zurück. Dies bestätigte Mercedes auf Nachfrage der Automobilwoche. In Deutschland sind rund 800, weltweit insgesamt rund 1800 Fahrzeuge betroffen.
Chrysler will Trennung von Daimler und sucht neuen Partner
Chrysler will sich endgültig von Daimler trennen und sucht nach einem neuen Partner. Beim angeschlagenen US-Hersteller gelten vor allem Nissan und Chery als mögliche Interessenten für einen Einstieg. Die US-Amerikaner brauchen dringend kleinere und verbrauchsärmere Fahrzeuge.
Fehrenbach: "Das eigentlich schwierige Jahr wird 2009"
Eine sich abkühlende Weltkonjunktur, teure Rohstoffe, hohe Tarifforderungen: Bosch-Chef Franz Fehrenbach blickt mit Sorge in die Zukunft. Im Interview mit Automobilwoche erklärt er, warum Bosch die Gewinnerwartungen zurückschraubt und dennoch hohe Investitionen auch im Autogeschäft plant. Vorspann:
Chrysler senkt Absatzziel für internationales Geschäft
Der angeschlagene US-Hersteller Chrysler wird in diesem Jahr aufgrund der stark nachlassenden Nachfrage im internationalen Geschäft bestenfalls einen stagnierenden Absatz erzielen und könnte sogar in die roten Zahlen rutschen. Dies deutete Co-President Jim Press im Interview mit der Automobilwoche an. In den ersten neun Monaten ging das Verkaufsvolumen außerhalb Nordamerikas um drei Prozent zurück. Ursprünglich wollte Chrysler den Absatz deutlich steigern.
Daimler gründet Gebrauchtwagenmarke „Used1“ für Transporter
Daimler will in das bisher brachliegende Geschäft mit gebrauchten Transportern einsteigen. „Wir haben dafür eigens die Marke ‚Used1’ gegründet, unter der künftig nicht nur gebrauchte Mercedes-Transporter, sondern auch Fahrzeuge anderer Hersteller verkauft werden sollen“, kündigt Wilfried Porth, Leiter der Transporter-Aktivitäten, exklusiv im Gespräch mit der Automobilwoche an. Ziel sei es, nicht nur der eigenen Sparte, sondern auch den Händlern zusätzliche Ertragsquellen zu erschließen. Außerdem eruieren die Stuttgarter gerade, wie der stark wachsende russische Markt weiter erschlossen werden soll. Dabei wird auch eine eigene Produktion vor Ort, möglicherweise mit einem lokalen Partner geprüft, wie Porth weiter sagte.
Mercedes kürzt erneut Pkw-Produktion
Der Stuttgarter Premiumhersteller will zwischen dem 6. Dezember und dem 18. Januar weite Teile des Werks Sindelfingen stilllegen. Dies erfuhr die Automobilwoche von einem Daimler-Manager. Die Pkw-Produktion wird um 35.000 Fahrzeuge heruntergefahren und liegt zusammen mit der im Sommer angekündigten Drosselung um 45.000 Fahrzeuge bereits 80.000 Einheiten unter dem ursprünglichen Plan.
Zetsche: Folgen der Finanzkrise nicht abschätzbar
Die Auswirkungen der Finanzkrise lässt sich nach Ansicht von Daimler-Chef Dieter Zetsche kaum abschätzen. "Wir leben nicht in Isolation", sagte Zetsche auf dem Autosalon in Paris. Die Kirse habe auch eine Auswirkung auf die Branche. Eine Konkrete Aussage sei aber nicht möglich.
Lancia: Finanzkrise bringt Business Case zum Wackeln
Die Wiederbelebung der italienischen Automarke Lancia könnte durch die Finanzkrise und den Konjukturabschwung ins Stocken geraten. Wichtige Investitionsenscheidungen müssten nun neu bewertet werden, wie Lancia-Chef Olivier Francois im Interview mit der Automobilwoche sagte. In diesem und im nächsten Jahr rechnet die Fiat-Tochter allerdings mit einem weiteren starken Absatzwachstum.
Leoni plant Neustrukturierung des Stammwerks
Leoni plant, das Stammwerk in Roth bei Nürnberg von Grund auf zu modernisieren und die Kapazitäten zu erweitern, um weiter wachsen zu können. Der Vorstand will bis Jahresende entscheiden, ob der gesamte Standort in einem Industriegebiet neu aufgebaut oder das bestehende Werk in der Stadtmitte erhalten und nur ein Teil ausgelagert wird. Gleichzeitig sichert ein Ergänzungstarifvertrag mit einer 38-Stunden-Woche den Erhalt von 650 festen Arbeitsplätzen auf sechs Jahre.
US-Rückruf dämpft SUV-Offensive von Mercedes
Mercedes muss in den USA fast 103.000 M-Klasse-Fahrzeuge in die Werkstätten holen, die zuvor schon einmal von einem Rückruf betroffen waren. "Es handelt sich um die alte Baureihe. Wir bringen das jetzt in Ordnung", bestätigte ein Unternehmenssprecher auf Nachfrage der Automobilwoche. Dies versetzt der SUV-Offensive des Stuttgarter Premiumherstellers in den USA einen herben Dämpfer. Denn gerade in diesem Segment hatte US-Chef Ernst Lieb attraktive Wachstumspotenziale ausgemacht und den Absatz in einem schwachen Markt auch gesteigert.
Daimler erwägt Fremdvergabe von Doppelkupplungsgetriebe
Beim Automobilhersteller Daimler bahnt sich ein Konflikt mit den Arbeitnehmern an. Die Stuttgarter wollen wie viele andere Konkurrenten nun auch ein Doppelkupplungsgetriebe anbieten. Streit gibt es nun darüber, zu welchen Konditionen diese völlig neue Komponentengruppe im eigenen Konzern gefertigt werden kann. Daimler fordert dem Betriebsrat zufolge weitreichende Zugeständnisse und droht, die Montage sonst fremd zu vergeben.
Chrysler: Verlust 2008 bislang bei 400 Millionen Dollar
Der angeschlagene US-Hersteller Chrysler hat einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge im laufenden Jahr einen Verlust von 400 Millionen Dollar eingefahren. Dies habe CEO Robert Nardelli auf einem Händlertreffen gesagt, berichtet die Zeitung unter Berufung auf zwei Informanten.
Kommentar - Trennung von Chrysler ist logischer Schritt
Für Daimler ist die endgültige Trennung von Chrysler ein logischer Schritt. Dies gilt umgekehrt auch für den US-Finanzinvestor Cerberus, der die knapp 20-prozentige Beteiligung kaufen will, möglicherweise um mehr strategische Optionen zu gewinnen. Die Motivation von Daimler, die hohe Belastung durch Chrysler aus der eigenen Bilanz zu bekommen, um den Aktienkurs zu pushen, greift indes zu kurz: Den Stuttgartern fehlt - wie BMW übrigens auch - eine langfristige Wachstumsperspektive.
Chrysler Deutschland senkt Absatzvorgabe für Händler
Die deutsche Vertriebsgesellschaft von Chrysler hat eine Vereinbarung mit dem Händlerverband geschlossen, wonach die Absatzvorgaben für die Händler pauschal um 20 Prozent gesenkt werden. "Damit tragen wir der allgemeinen Marktentwicklung Rechnung", sagte Chrysler-Sprecher Markus Hauf auf Nachfrage von Automobilwoche.
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