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Daimler will in das bisher brachliegende Geschäft mit gebrauchten Transportern einsteigen. „Wir haben dafür eigens die Marke ‚Used1’ gegründet, unter der künftig nicht nur gebrauchte Mercedes-Transporter, sondern auch Fahrzeuge anderer Hersteller verkauft werden sollen“, kündigt Wilfried Porth, Leiter der Transporter-Aktivitäten, exklusiv im Gespräch mit der Automobilwoche an. Ziel sei es, nicht nur der eigenen Sparte, sondern auch den Händlern zusätzliche Ertragsquellen zu erschließen. Außerdem eruieren die Stuttgarter gerade, wie der stark wachsende russische Markt weiter erschlossen werden soll. Dabei wird auch eine eigene Produktion vor Ort, möglicherweise mit einem lokalen Partner geprüft, wie Porth weiter sagte.