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Matthias Krust

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Aktuelle Geschichten
Bosch: Trübe Aussichten für Kfz-Branche
Bosch erwartet eine zunehmende Verschlechterung der Fahrzeugkonjunktur. Im laufenden Jahr bewege sich das Geschäft in Kfz-Technik-Sparte auf Vorjahresniveau, kündigte Bernd Bohr, Leiter der Division, auf der IAA Nutzfahrzeuge an. Die Bosch-Gruppe werde das ursprüngliche Ziel, 2008 den Umsatz um fünf Prozent zu steigern, nicht erreichen. Weiteres Wachstum sieht Bohr dagegen im Geschäft mit Nutzfahrzeugen.
Iveco will bis 2010 zweistellige Umsatzrendite schreiben
Die Nutzfahrzeugtochter des Fiat-Konzerns, Iveco, sieht sich auf Kurs, die ambitionierten Wachstums- und Renditeplänen zu erfüllen. „Wir wollen bis 2010 eine zweistellige Umsatzrendite erreichen und ich bin zuversichtlich, dass wir die richtigen Maßnahmen dafür getroffen haben“, sagte Paolo Monferino, Iveco-CEO, am Dienstag auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover.
Fiat baut Management bei Nutzfahrzeugen um
Fiat hat das Top-Managment bei den Nutzfahrzeugmarken Fiat und Iveco umgebaut. Künftig wird Lorenzo Sistino, der bisher für die Fiat-Pkw verantwortlich ist, auch die Nutzfahrzeugaktivitäten der Marke verantworten. Währende der bisherige Chef von Fiat Professional, Franco Miniero, die Leitung von Sales & Marketing bei Iveco, übernimmt, geht der bisherige Leiter von Fiat Professional in Deutschland, Thomas Hajek, nach Turin.
Daimler rechnet 2008 mit leichtem Absatzplus bei Lkw
Daimler sieht sich trotz widriger Marktbedingungen auf Kurs. "Wir werden beim Lkw-Absatz 2008 leicht zulegen", bekräftigt Andreas Renschler, der die Truck-Sparte leitet und das Omnibusgeschäft verantwortet. Das kommende Jahr allerdings werde für das Nutzfahrzeuggeschäft "kein Selbstläufer". "Wir werden zu einer normalen Wachstumsrate zurückkehren", prognostizierte der Manager mit Blick auf 2009. Die vergangenen Jahre mit dem hohen Wachstum seien Ausnahmen gewesen.
Leoni verlängert Vertrag von Vorstand Lamann
Der Aufsichtsrat des Kabelherstellers Leoni hat den Vertrag von Uwe Lamann bis Ende 2012 verlängert. Der Manager ist seit 1999 im Vorstand für die Sparte Bordnetze verantwortlich. In dieser Zeit ist der Umsatz der Sparte von 339 Millionen Euro auf 1,6 Milliarden Euro gewachsen.
Daimler: "Mit grünen Fahrzeugen schwarze Zahlen schreiben"
Daimler sieht die Nutzfahrzeugbranche in einem grundlegenden Wandlungsprozess. Während der Wettbewerb weltweit zweifellos härter wird und in den Schwellenländern neue Konkurrenten entstehen, ist zusätzlich das Thema Umweltschutz ganz oben auf die Prioritätenliste gerückt, sagte Daimler-Lkw-Chef Andreas Renschler am Vorabend der IAA Nutzfahrzeuge. Den Herausforderungen will er mit Innovationen begegnen.
Daimler: "Die Stahlpreise bleiben auch 2009 ein Thema"
Der Stuttgarter Autohersteller Daimler verzeichnet im Geschäft mit Lkw und Bussen, durch die stark gestiegenen Rohmaterialpreise hohe Belastungen. Stefan Buchner, Einkaufschef für Daimler Trucks and Buses erläutert im Interview mit der Automobilwoche, seine Erwartung zur künftigen Preisentwicklung und wie er strategisch darauf reagieren will. Da es noch genügend Stellhebel für Einsparungen gäbe, sieht er das Renditeziel von acht Prozent über den Branchenzyklen nicht in Gefahr.
Daimler und MAN erhöhen Lkw-Preise
Aufgrund der hohen Rohstoffbelastungen werden die beiden Nutzfahrzeughersteller Daimler und MAN die Preise für Lkw erhöhen. Dies kündigten hochrangige Manager beider Unternehmen exklusiv im Interview mit der Automobilwoche an. Trotz der voraussichtlich weiter hohen Materialpreise sieht Daimler keine Gefahr für das selbst gesteckte Renditeziel.
Milliardenschwere Oligarchen auf Einkaufstour
Der Rohstoffboom hat 28 wichtigen russischen Unternehmern genügend Kapital für Investments im Westen eingebracht. Laut der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG haben die russischen Unternehmen im vergangenen Jahr 136 Fusions- und Übernahmegeschäfte im Ausland mit einem Wert von insgesamt 9,8 Milliarden Dollar getätigt - Tendenz steigend.
Daimler startet Finanzdienstleistungen in Rumänien
Daimler wird künftig auch in Rumänien Finanzdienstleistungen für private und gewerbliche Kunden anbieten. Die in Bukarest angesiedelten Aktivitäten firmieren unter Mercedes-Benz Financial Services. Mittelfristig will Daimler ein Vertragsvolumen von 300 Millionen Euro in Rumänien erreichen, wie Managing Director Andreas Lehr bei der Eröffnung ankündigte.
Fitnesskur bei Grammer schlägt an
Der Autozulieferer Grammer will das Geschäft mit Innenraumkomponenten ertragreicher machen. Grammer müsse die Produktivität seiner Werke um zehn bis 15 Prozent steigern, um mit dem allgemeinen Standard in der Zulieferindustrie gleichzuziehen, erklärt der Vorstandsvorsitzende Rolf-Dieter Kempis.
Niederländer zeigen Elektro-Van in Paris
Der Markt für Elektrofahrzeuge nimmt an Fahrt auf. Auf dem Pariser Automobilsalon tritt erstmals der niederländische Autohersteller DuraCar mit der neuen Marke Quicc! auf. Gezeigt wird der Prototyp eines vollständig elektrisch angetriebenen Lieferwagens mit Lithium-Ionen-Batterie. Die Markteinführung ist für 2009 und die Massenproduktion für 2010 vorgesehen.
Bosch setzt auf Zukäufe im Aftermarket-Geschäft
Bosch will die Aftermarket-Aktivitäten ausbauen. „Dies erreichen wir zum einen mit Innovationen, aber auch mit der Fortsetzung unserer Akquisitionspolitik, die auf die sektorale und regionale Ausbalancierung des Geschäfts ausgerichtet ist“, kündigte Bosch-Geschäftsführer Peter Tyroller auf der Automechanika an. Wachstumschancen sieht der Manager auch bei Diesel-Ersatzteilen und bei der Technik rund ums Rad.
Fiat bläst zur Attacke im Aftersales
Fiat will zum „absoluten Leader“ im Aftersales-Geschäft avancieren. Dazu soll die Zusammenarbeit mit Händlern und Werkstätten verbessert und andererseits die Autokäufer mit individuellen Dienstleistungen überzeugt werden. „Mit unserem neuen Geschäftsmodell haben wir ein Alleinstellungsmerkmal und einen Wettbewerbsvorteil“, so Pierre Fleck, verantwortlich für die weltweiten Aftersales-Aktivitäten in der Fiat Automobiles Group, auf der Automechanika.
Fiat hält trotz schwachem Markt an Absatzziel fest
Fiat Group Automobiles Deutschland will in diesem Jahr weiter 130.000 Pkw und Transporter verkaufen. “Wir haben nach wie vor gute Chancen, das zu erreichen”, sagte Deutschland-Chef Manfred Kantner am Rande der Automechanika zur Automobilwoche. Das Marktumfeld sei zwar nicht leichter geworden, das Geschäft bei der Marke Fiat laufe aber sehr gut.
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