Matthias Krust [email protected] See All Staff Page Aktuelle Geschichten Schwacher Dollar belastet US-Marktstart des Smart Daimlers Kleinstwagen-Marke kann aber durch Skaleneffekte vom zusätzlichen Absatzvolumen in Nordamerika profitieren Powertrain-Achse Mercedes-BMW Deutsche Autobauer reich wie nie BMW, Daimler und Volkswagen sitzen auf 34 Milliarden Euro - Geldsegen wird weiter anhalten Mercedes kürt bestes Werkstatt-Team Internationaler Wettbewerb für Service-Mitarbeiter soll die Qualität im Aftersales-Bereich steigern Motivation als wichtiges Auswahlkriterium Porsche reserviert einen Großteil der Ausbildungsplätze im technischen Bereich für Hauptschüler Chancen in China für MBtech Entwicklungsdienstleister von Daimler will jährlich zweistellig wachsen Daimler setzt auf Frauenpower Bei der Suche nach Mitarbeitern umwirbt der Autohersteller gezielt weibliche Nachwuchskräfte Mercedes und BMW verhandeln über Motorenkooperation Die Premiumhersteller Mercedes-Benz und BMW streben eine generelle Zusammenarbeit bei Motoren an, die über die aktuellen Verhandlungen zur nächsten Generation der A- und B-Klasse (Werkscode C412) hinausgeht. Deutsche Autobauer reich wie nie In den Kassen von BMW, Daimler und Volkswagen stapeln sich aktuell über 34 Milliarden Euro und ein Ende des Geldsegens ist nicht abzusehen. Allein in diesem und im kommenden Jahr werden die Unternehmen zusammen noch einmal mehr als 26,5 Milliarden Euro an frei verwendbaren Barmitteln einnehmen, schätzte Autoanalyst Georg Stürzer von der Münchner Unicredit in einem exklusiven Vergleich für die Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. Sellner übernimmt insolvente Erwin Behr Nachdem die Sanierung von Erwin Behr unter einer Gruppe von Finanzinvestoren gescheitert war, hat nun erneut eine Private-Equity-Gesellschaft den wichtigen Zulieferer von Mercedes-Benz übernommen.Beide Unternehmen sind auf hochwertige Zierteile im Fahrzeuginnenraum spezialisiert. Porsche wächst weiter - Wiedeking "vorsichtig optimistisch" Porsche hat den Wachstumskurs in den ersten vier Monaten des neuen Geschäftsjahres, das am 1. August begann, weiter fortgesetzt. Das Wachstum war vor allem dem Cayenne zu verdanken. Für das gesamte Geschäftsjahr zeigte sich Porsche-Chef Wendelin Wiedeking "vorsichtig optimistisch" und zuversichtlich, den Erfolgskurs fortzusetzen. Porsche-Vorstand verdient kräftig an VW-Beteiligung Die Top-Manager vom Porsche haben ihre Bezüge für das abgelaufene Geschäftsjahr erneut mehr als verdoppelt: Insgesamt erhält der sechs köpfige Vorstand 112,7 Millionen Euro. Der Löwenanteil dürfte auf den Chef Wendelin Wiedeking entfallen. Iveco wagt sich mit Geländewagen auf unbekanntes Terrain Iveco erweitert mit dem an den Landrover Defender angelehnten Offroader Massif die Produktpalette nach unten. Das Fahrzeug wird beim spanischen Geländewagenspezialisten Santana produziert. Der bisherige Santana-Importeur Car Service Erkens wil künftig als Massif-Händler fungieren. Porsche zahlt 1,6 Milliarden Euro Steuern Porsche dürfte mit 1,6 Milliarden Euro Steuern für das abgelaufene Geschäftsjahr zu den größten Steuerzahlern in Stuttgart und Baden-Württemberg gehören, sagt Vorstandschef Wendelin Wiedeking. Das laufende Geschäftsjahr werde wieder "ein sehr Gutes". Daimler sucht weibliche Führungskräfte Der Stuttgarter Automobilhersteller veranstaltet am 19. Dezember zum ersten Mal einen Rekrutierungstag nur für Frauen. Dahinter stecken handfeste wirtschaftliche Interessen: Beim Kampf um die besten Talente kann es sich ein Unternehmen kaum leisten, Frauen zu vernachlässigen. Mehr laden