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Der Vertrag des Vorstands wird nicht mehr verlängert. Die Suche nach einem Nachfolger läuft bereits. Es kursieren mehrere Namen.
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Was hat der neue Stellantis-Chef Filosa mit den Edelmarken vor? Bei DS gibt es deutliche Hinweise.
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Der Hersteller will neue Technologien auch in Bestandsmodelle bringen. Unter den ersten Modellen ist das Aushängeschild der Marke.
Das Ziel der Partner ist eine schnelle Serienreife. Doch eine entscheidende Frage bleibt vorerst unbeantwortet.
Der Automobilzulieferer Forvia Hella hat sich zwei Großaufträge mit einem Gesamtvolumen von mehr als einer Milliarde Euro gesichert. Produziert werden die Komponenten in Rumänien.
Das israelische Start-up geht mit einem KI-gestützten Fahrerassistenzsystem in Serie – gemeinsam mit Joynext und einem chinesischen Hersteller. Dank neuem End-to-End-Ansatz verspricht das System deutlich geringere Kosten.
Das Studio mit Sitz in Turin hat Ikonen wie den Golf 1 oder Audi 80 entworfen und könnte nun im Zuge von Sparmaßnahmen veräußert werden.
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Die Tochter für Batteriezellen hat wohl keinen Investor gefunden, Mitarbeiter müssen gehen. Wenn es um Akkus geht, hat sich Porsche nicht nur bei Cellforce vertan.
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Gut war der Start ins Jahr nicht für Audi, BMW, Mercedes, Porsche und VW. Wir vergleichen die wichtigsten Kennzahlen. Eine Analyse in sieben Grafiken.
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Amerikanische VW-Händler dürfen den ID. Buzz vorerst nicht mehr verkaufen. Hintergrund ist ein ungewöhnliches Problem mit den Sitzen.
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Mit dem Aus von Cellforce begräbt Porsche den Plan, eigene Batteriezellen zu bauen. Das hat nicht nur mit der geringen Nachfrage nach E-Autos zu tun.
Der chinesische Hersteller prüft die Belegung seiner europäischen Werke, die gerade entstehen. Ein Werk soll aber weiterhin rein elektrische Autos bauen.
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Viele Käufer suchen Schnäppchen. Das nutzen gut organisierte Kriminelle – und bringen mit einer perfiden Masche Händler und Verbraucher um ihr Geld.
Das EU-Parlament folgt dem Vorschlag der Kommission, den Herstellern mehr Zeit für die Einhaltung der strengen CO2-Grenzwerte zu geben.