Auf der Suche nach einer konsistenten Strategie für die Luxusmarken der Stellantis-Gruppe denkt der neue Konzernchef Antonio Filosa auch daran, DS wieder bei Citroën einzubinden.
Dieses Szenario wird derzeit bei DS- und Citroën-Händlern in Frankreich und teilweise auch in Deutschland diskutiert. Für DS gebe es eine Zukunft, jedoch nicht mehr eigenständige Marke, sondern als luxuriöse Linie des Citroën-Portfolios, sagten mehrere Insider der Automobilwoche. Ein Verkauf wird demnach aber nicht erwogen. Das Unternehmen dementiert unterdessen jegliche Überlegungen in diese Richtung.
Die Stellantis-Premiummarken – neben DS sind dies Alfa Romeo, Maserati und Lancia – stehen vor einer Neuausrichtung. Bisher hat sich Filosa jedoch noch nicht zur Zukunft der Luxus-Sparte.