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Henning Krogh

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Aktuelle Geschichten
Hans-Gerd Bode ist neuer Chefsprecher bei Porsche
Die Leitung der Öffentlichkeits- und Pressearbeit des Sportwagenbauers Porsche liegt ab sofort in den Händen von Hans-Gerd Bode. In seiner neuen Funktion folgt Bode, bei den Stuttgartern bislang zuständig für die Produkt- und Technikpresse, auf Christian Dau, der bei Porsche künftig im Bereich Politik und Wirtschaft arbeiten wird.
Luca de Meo: "Geschwindigkeit ist Teil der Markenpflege“
Luca de Meo, der Marketing-Chef des VW-Konzerns, setzt bei seinen Werbe- und Messe-Konzepten auf den verstärkten Einsatz von Hightech. "Man muss die neuen Technologien beherrschen und verstehen, um die Konsumenten zu erreichen", sagte der Topmanager im Interview mit Automobilwoche-Reporter Henning Krogh. Für den Stand von VW auf dem Pariser Salon plant der Italiener eine Reihe von Überraschungen. Im Mittelpunkt des Auftritts wird die neue Volkswagen-Baureihe Passat stehen, die eine "große Fülle technischer Innovationen" zu bieten hat. De Meo: "Unsere Aufgabe im Marketing ist, die ganze Bandbreite der Neuerungen schnell und umfassend zu erklären".
Porsche zahlt Mitarbeitern Bonus von 2100 Euro
Die Beschäftigten des Stuttgarter Sportwagenherstellers Porsche dürfen in diesem Jahr mit einer Sonderzahlung in Höhe von 2100 Euro rechnen. Der Bonus ist unter anderem als Belohnung für "herausragendes Engagement" der Belegschaft gedacht. Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück betont: "Die Sonderzahlung haben sich die Kolleginnen und Kollegen wahrlich verdient".
Porsche macht nach Krise wieder Tempo bei Umsatz und Absatz
Der Stuttgarter Sportwagenanbieter Porsche hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte eingefahren. Im Vergleich zum schwierigen Geschäftsjahr 2008/2009 nahm auch der Fahrzeugabsatz deutlich zu. Der scheidende Porsche-Chef Michael Macht geht davon aus, dass sich der "positive Trend auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen" wird.
Russland: Putin strebt schärfere Verträge für Autohersteller an
Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin will höheren Druck auf ausländische Fahrzeugbauer ausüben, um diese zum Bau von mehr eigenen Werken in seinem Land zu bewegen. Laut Bericht einer Moskauer Zeitung sollen sich Unternehmen künftig verpflichten, mindestens 500 Millionen US-Dollar in ihre Russland-Projekte zu investieren.
Ferdinand Piëch überträgt sein Auto-Imperium auf zwei Stiftungen
Der VW-Aufsichtsratschef und Porsche-Miteigentümer Ferdinand Piëch will den Fortbestand seines Auto-Imperiums auch über seinen Tod hinaus sichern. Laut einem Magazinbericht hat er seine milliardenschweren Beteiligungen auf zwei österreichische Privatstiftungen übertragen. Piëch wolle damit vermeiden, dass die Erben später Teile des Firmenvermögens verkaufen.
Ex-Chef von Karmann geht zur BLG Logistics Group
Bernd Lieberoth-Leden zieht in den Vorstand des Dienstleisters Bremer Lagerhaus-Gesellschaft (BLG) ein. Der Wirtschaftsingenieur und frühere Vorsitzende der Geschäftsführung des Autozulieferers Karmann übernimmt dort zum Jahreswechsel den Geschäftsbereich Kontraktlogistik, zu dem unter anderem die Logistik für Autoteile gehört.
VW: Jutta Dierks soll Vertrieb und Marketing in Brasilien führen
Der Wolfsburger VW-Konzern ernennt die Verkaufsexpertin Jutta Dierks Anfang Oktober zum Vice President Sales and Marketing der südamerikanischen Landesgesellschaft Volkswagen do Brasil. Im neuen Amt löst die Managerin Frank Brustmann ab; über ihre eigene Nachfolge will VW zeitnah entscheiden.
VW und Porsche schaffen ein Stimmungs-Hoch im Norden
Bei der ersten Ordentlichen Hauptversammlung des VW-Konzerns nach Beendigung des Übernahmegerangels mit Porsche haben sich führende Vertreter beider Häuser in Hamburg demonstrativ bester Laune präsentiert. Bemerkenswertes fand sich vor allem hinter den Kulissen der Veranstaltung – und zwischen den Zeilen der Redetexte. Über den Köpfen der Aktionäre auch. Ein Augen- und Ohrenzeugenbericht von Automobilwoche-Reporter Henning Krogh.
TZI entwickelt Software zur Sicherung der Qualität in Logistik
Das Bremer Technologie-Zentrum Informatik und Informationstechnik (TZI) arbeitet an einer innovativen Softwarelösung für die Qualitätssicherung in der Zusammenarbeit von Autoherstellern und ihren Zulieferern. Im Rahmen des webbasierten IT-Projekts "Plusquam“ soll unter anderem per Mausklick erkennbar werden, bei welchen Teilen für welche Werke die Güte der Produkte womöglich verbessert werden muss.
VW beteiligt sich an Konferenz für engagierte Bürger in Berlin
Der VW-Konzern unterstützt eine sogenannte Bürgerkonferenz, auf der sich am kommenden Wochenende 200 an gesellschaftlich bedeutsamen Themen interessierte Diskutanten vor allem über aktuelle Energiefragen informieren und austauschen wollen.
BMW und Mercedes wollen im Sektor Autositze kooperieren
Die Premiumhersteller BMW und Daimler streben eine Zusammenarbeit auf ausgesuchten Arbeitsgebieten an. Wie das Nachrichtenmagazin "Spiegel" berichtet, haben sich die beiden Unternehmen unter anderem darauf geeinigt, ein einheitliches Sitzgestell für alle Fahrzeugtypen gemeinsam zu entwickeln. Hintergrund ist die Hoffnung in beiden Häusern auf Einsparmöglichkeiten in Millionenhöhe.
VW lässt Porsche Porsche sein
Der schwäbische Sportwagenhersteller Porsche stärkt mit hohen Investitionen in wichtige Entwicklungsprojekte und Produktionsumfänge seine Stellung im VW-Konzern. Im Rahmen seiner jüngst beschlossenen Standortsicherung verfolgt Porsche ehrgeizigere Ziele als bisher bekannt. Auch die Verzahnung mit VW wird umfassender gestaltet als offiziell annonciert. Porsche und VW wollen sich 2011 zu einem "integrierten Automobilkonzern" verbinden. Neue Beispiele für konkrete Vorhaben gehen aus internen Anlagen der Standortsicherung hervor, die Automobilwoche jüngst einsehen konnte. So ist bei Porsche unter anderem die Errichtung einer neuen "Edelschmiede" geplant.
VW zieht in Mexiko neues Motorenwerk hoch
Der VW-Konzern will im mexikanischen Silao ein neues Motorenwerk erreichten. Ab 2013 soll die Fabrik die VW-Montagestandorte im mexikanischen Puebla und im US-amerikanischen Chattanooga mit Motoren der neuesten Generation versorgen. In die Entwicklung des neuen Antriebs und den Bau des Werk in Silao wird VW voraussichtlich insgesamt 400 Millionen Euro investieren.
Ex-Manager von Skoda laut Bericht in Italien festgesetzt
Der frühere Skoda-Personalchef Helmuth Schuster ist nach Angaben einer Nachrichtenagentur von der italienischen Justiz aufgegriffen worden. Hintergrund ist demnach ein in Indien ausgestellter internationaler Haftbefehl im Zusammenhang mit der VW-Korruptionsaffäre. Schusters Anwalt erklärte, sein Mandant sei nicht festgenommen worden, sondern werde lediglich festgehalten.
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