Autohersteller
Business Class
Audi bestätigt: Die wichtigen Imageträger kommen 2026 auf den Markt. Die Ingolstädter legen damit die Basis für zeitgemäße Verbrenner bis weit in die 2030er-Jahre.
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Mit der Neuen Klasse liegt BMW im Rennen um das Software-Defined Vehicle weit vorn, findet Christoph Grote. Im Interview spricht er über Entwickler-Loyalität in China und die Bedeutung von OTA-Updates.
Der Konzern reagiert auf die schwächelnde Nachfrage mit der vorübergehenden Aussetzung der Fertigung – offenbar auch in Deutschland.
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Produktionschef Jörg Burzer folgt bei Mercedes auf den scheidenden CTO Markus Schäfer. Der Schritt zieht weitere Veränderungen im Vorstand nach sich.
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Gut war der Start ins Jahr nicht für Audi, BMW, Mercedes, Porsche und VW. Wir vergleichen die wichtigsten Kennzahlen. Eine Analyse in sieben Grafiken.
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Amerikanische VW-Händler dürfen den ID. Buzz vorerst nicht mehr verkaufen. Hintergrund ist ein ungewöhnliches Problem mit den Sitzen.
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Mit dem Aus von Cellforce begräbt Porsche den Plan, eigene Batteriezellen zu bauen. Das hat nicht nur mit der geringen Nachfrage nach E-Autos zu tun.
Der chinesische Hersteller prüft die Belegung seiner europäischen Werke, die gerade entstehen. Ein Werk soll aber weiterhin rein elektrische Autos bauen.
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Die USA senken im Rahmen eines Abkommens den Zollsatz für britische Fahrzeuge. Nicht alle Amerikaner sind deswegen erleichtert.
Die Gespräche mit der Unternehmensleitung sind ausgesetzt. Bei einer Urabstimmung der IG Metall votierte eine große Mehrheit für Arbeitskampf.
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Trotz Rückgängen im Konzern erzielt die Finanzsparte Volkswagen Group Mobility ein starkes erstes Quartal. Ein Wachstumstreiber: das Geschäft mit E-Autos.
Um gut ein Fünftel könnte der Gewinn im laufenden Geschäftsjahr sinken, warnt der Hersteller. Schon im abgelaufenen Geschäftsjahr lief nicht alles rund.
Business Class
Kein Bildschirm, kein Lack, kein Stereo: Beim Elektro-Pick-up von Slate Auto sollen die Kunden entscheiden, wieviele Features sie brauchen. Kann das funktionieren?
Bei der Hauptversammlung der Mercedes-Benz Group hagelt es Kritik an der Strategie von Ola Källenius. Der verteidigt seine Linie und bleibt optimistisch für die Zukunft.