Ford
Business Class
Mehr als die Hälfte aller Neuwagen in Deutschland wird ohne Navigationsgerät verkauft. Im gesamten Autobestand ist sogar nur jedes fünfte Fahrzeug mit einem Navi ausgestattet. Doch was nach einem lukrativen Geschäft für die Nachrüstung klingt, läuft an den Autohäusern eher vorbei. Und das nicht nur wegen der Konkurrenz durch Elektronikmärkte, Discounter-Angebote und Smartphones mit Navifunktion.>> mehr
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Jetzt also doch. Nach langer Suche und zähen Verhandlungen hat BMW sich entschieden: Für rund 200 Millionen Euro bauen die Bayern ihre erste Fabrik in Brasilien, in der ab 2014 bis zu 30.000 Autos pro Jahr vom Band laufen sollen. „Das ist für uns eine kleine Sensation“, sagt Cassio Campos vom Marktbeobachter Jato Dynamics.>> mehr
Die Lieblingsmarke des berühmtesten Spions seiner Majestät steht offenbar zum Verkauf: Der kuwaitische Hauptaktionär Investment Dar sucht einen Käufer für seine Aston-Martin-Mehrheit, berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Für den James-Bond-Lieferanten aus Gaydon könnte es ein Glücksfall sein.>> mehr
Die Branchenmesse Consumer Electronics Show, die vom 8. bis 11. Januar 2013 in Las Vegas stattfindet, zieht so viele Autohersteller an wie nie zuvor. Während Audi wieder mit dabei ist fehlt Mercedes. Die Stuttgarter hatten auf der CES 2012 noch die Keynote gehalten.>> mehr
Alan Mulally, Präsident und Vorstandschef von Ford, hat auf dem Automobilwoche Kongress die Bedeutung des europäischen Automarktes betont. Dennoch seien die angekündigten Werksschließungen unvermeidlich.>> mehr
Belgische Ford-Arbeiter haben vor der Kölner Europa-Zentrale des US-Konzerns ihrem Ärger über Werkschließungen Luft gemacht. Dabei wurden mehrere Polizisten verletzt. Ford-Chef Mulally versicherte, noch mehr Einsparungen seien im Moment nicht geplant.>> mehr
Werksschließungen, Sparprogramme, Jobabbau. Die Autokrise in Europa hat etliche Hersteller erwischt. Die Welt aber scheint zweigeteilt: Während Massenhersteller mit Einbrüchen kämpfen, bekommt die Oberklasse nur Kratzer ab. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit.>> mehr
Wirbelsturm "Sandy" hat kaum Spuren bei der Zahl der Neuwagenverkäufe in den USA hinterlassen. Die meisten am US-Markt aktiven Autobauer steigerten im Oktober trotz der widrigen Sturm-Umstände ihre Absatzzahlen. Gerade die deutschen Autobauer waren recht erfolgreich am wichtigen US-Markt.>> mehr
Ford-Chef Alan Mulally (67) ist nach sechs Jahren an der Spitze des US-Autobauers noch nicht amtsmüde. Wie Verwaltungsratschef Bill Ford am Donnerstag sagte, werde Mulally bis mindestens 2014 Ford-Vorstandschef bleiben.>> mehr
Mark Fields gilt momentan als aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge des aktuellen Ford-Chefs Alan Mulally. Der 51-Jährige ist ein Ford-Eigengewächs. Aktuell führt er die Geschäfte von Nord- bis Südamerika, dem mit Abstand wichtigsten Markt für den US-Autobauer.>> mehr