Agenturmeldungen
Der Autobauer Porsche hat überraschend seine Prognosen für Umsatz und Rendite im laufenden Jahr gesenkt. Grund dafür ist eine Überschwemmung bei einem Zulieferer.
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Die Autoindustrie hofft auf eine Einigung im Zollstreit zwischen der EU und China. Ein erster Schritt ist getan: Beide Seiten wollen miteinander verhandeln
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Bundeskanzler Olaf Scholz will die von der EU-Kommission angekündigten Strafzölle auf chinesische E-Autos noch abwenden. Er gehe davon aus, dass der Konflikt bis Ende des Monats gelöst werden kann.
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Die EU-Kommission hat mögliche Strafzölle auf chinesische E-Autos angekündigt. Im Gegenzug droht China nun mit einer Klage bei der WTO.
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Im Zuge der Abgasmanipulationen hat Continental aus Sicht von Ermittlern die Aufsichtspflicht fahrlässig verletzt. Der Zulieferer zahlt ein Bußgeld von 100 Millionen Euro.
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Renault hat seinen Umsatz im ersten Quartal stärker gesteigert als von Analysten erwartet. Eine Produktoffensive soll den Franzosen weitere Kunden bringen.
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Die Autosparte von Continental rutscht im ersten Quartal in die Verlustzone. Das kommt überraschend, denn 2023 war sie erstmals seit Jahren wieder profitabel.
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BMW hat seinen Absatz im ersten Quartal leicht gesteigert. Das Plus von 1,1 Prozent verdankt der Hersteller vor allem seinen E-Autos. Im wichtigsten Markt ging die Nachfrage zurück.
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BMW muss wegen Problemen mit den Bremsen Tausende Autos zurückrufen. Das könnte nun auch für den Zulieferer Continental Konsequenzen haben.
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Aufgrund eines Sondereffekts lag das Konzernergebnis der VW-Dachgesellschaft Porsche SE im vergangenen Jahr unter dem des Vorjahres. Dennoch konnte das Unternehmen seine Schulden massiv verringern.
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