Aktuelle Geschichten
Benno Schulz an der Spitze des Seat-Händlerbeirats
Der Schatzmeister steigt zum Vorsitzenden auf: Benno Schulz übernimmt dieses Amt von Jürgen van Kolck, der zum Ehrenvorsitzenden gewählt wurde. Martin Braunheim wurde als Schriftführer und Sprecher bestätigt, Sylvia Lange ist neue Schatzmeisterin.
Seat baut Präsenz in Russland aus
Stark sinkende Verkaufszahlen im Hauptmarkt Europa zwingen den spanischen Autohersteller Seat zum Handeln. Die VW-Tochter versucht, den Absatz in neuen Märkten anzukurbeln. Jetzt kündigte das Unternehmen eine verstärkte Präsenz im Wachstumsmarkt Russland an.
Audi startet Produktion in Russland
Audi-Chef Stadler will ab kommendem Jahr in Russland produzieren lassen. Die Modelle Q5, Q7 und A7 sollen im VW-Werk Kaluga vom Band laufen. Geplant ist zunächst eine Jahreskapazität von 10.000 Fahrzeugen. Wettbewerber BMW hatte kürzlich angekündigt, seine Fertigung in Kaliningrad auszubauen.
Hyundai bringt Top-Modell des Veloster
Hyundai hat angekündigt, die Turbo-Variante des Veloster hierzulande im Oktober auf den Markt zu bringen. Damit wächst das Modellprogramm auf acht Varianten. Der Importeur hat die Ausstattungslinie um die Version Trend ergänzt, damit startet die Preisliste jetzt bei 19.990 Euro.
BMW startet DriveNow in San Francisco
Der Autohersteller BMW bietet sein Carsharing-Konzept DriveNow jetzt auch in den Staaten an. In San Francisco startet zudem die mobile Parklösung "ParkNow". BMW hat 70 ActiveE über neun DriveNow-Stationen in der Stadt verteilt, weitere Städte sollen folgen.
BMW baut Kapazitäten in China aus
Der Premiumhersteller BMW investiert weiterhin in den Wachstumsmarkt China. Bis Ende 2013 soll der Ausbau der Kapazität im Werk Tiexi auf 200.000 Fahrzeuge abgeschlossen sein. Mittelfristig plant BMWs China-Chef Christoph Stark mit einer Produktion von 400.000 Einheiten.
BMW will Kapazitäten in China schrittweise ausbauen
Die BMW Group hat in den ersten sieben Monaten des Jahres 192.846 Autos in China abgesetzt, ein Plus von 27,7 Prozent. Im Interview spricht BMWs China-Chef Christoph Stark über das erwartete Wachstum, den Ausbau der Kapazitäten und den Vertrieb neuer Elektromodelle mit dem Joint-Venture-Partner Brilliance.
Cyberstore aus Ingolstadt
In seiner "Audi City" präsentiert der Ingolstädter Premiumhersteller seine Autos digital. Der Händlerverband ist dabei nicht eingebunden.
Luxus im XXL-Format für die TSG Hoffenheim
Luxusbus für einen Bundesligisten: MAN hat der TSG Hoffenheim einen neuen Mannschaftsbus übergeben. Der Starliner L ist das Flaggschiff unter den Reisehochdeckern der Marke Neoplan. Ein 505 PS-starker Common Rail-Motor sorgt für einen starken Antrieb.
Bayerns Firmen rechnen mit mehr Export nach Russland
Laut einer aktuellen Umfrage rechnen die Unternehmen der bayerischen Metall- und Elektrobetriebe mit einer positiven Absatzentwicklung in den Schwellenländern und den USA, hingegen mit schwache Aussichten für Europa. Besonders optimistisch sind die Firmen mit Blick auf Russland. Fast 60 Prozent der Betriebe erwarten in diesem Jahr steigende Ausfuhren dorthin.
Erstes Projekt des Schaufensters Elektromobilität gestartet
Im Rahmen des Schaufensters "Elektromobilität verbindet" startete das erste Projekt. 25 elektrisch betriebene Mini-Fahrzeuge wurden an Privat- und Flottennutzer übergeben. Die Begleitforschung für das Mini E-Projekt übernimmt die Technische Universität München.
Audi bleibt auf Wachstumskurs
Audi hat im Juli weltweit rund 119.600 Autos verkauft, in den ersten sieben Monaten waren es 852.900. Vorstandschef Stadler erwartet weitere Impulse durch die Einführung des neuen A3. Größter Wachstumsstreiber ist Audis wichtigster Markt China, dort erzielten die Ingolstädter ein Plus von 34,6 Prozent.
BMW will Mini bei Nedcar fertigen
Der Münchner Autobauer BMW wird voraussichtlich ab 2015 beim niederländischen Auftragsfertiger Nedcar neue Mini-Varianten produzieren. Eine Entscheidung für einen Standort in Brasilien ist immer noch nicht gefallen. Eine Fertigung in Mexiko schloss BMW-Chef Reithofer aus.
Audi will US-Absatz deutlich ausbauen
Audi will in diesem Jahr 140.000 Fahrzeuge in den Staaten verkaufen. US-Vertriebschef Mackensen ist optimistisch, das Absatzziel von 200.000 Autos vor 2020 zu erreichen. Eine Entscheidung über den Werksstandort in Mexiko soll spätestens Anfang Oktober fallen.
Audi steigert Gewinn um 13 Prozent
Audi hat im ersten Halbjahr den Umsatz um 16 Prozent, das operative Ergebnis um 13,2 Prozent gesteigert. Trotz der unsicheren Konjunktur bestätigte das Unternehmen das Absatzziel von 1,4 Millionen Fahrzeugen im Gesamtjahr. Für Ducati zahlte Audi 747 Millionen Euro.