Gerhard Mauerer [email protected] See All Staff Page Aktuelle Geschichten Weitere Reaktionen zum VW-Gesetz Bundesregierung und das Land Niedersachsen halten das VW-Gesetz nach wie vor für vereinbar mit dem Europäischen Recht.. IG-Metall-Chef Peters ist "verwundert". Die EU hat hingegen die Stellungnahme des EuGH-Gutachters begrüßt. Benzinabsatz im Januar eingebrochen Fast parallel zum Einbruch am deutschen Neuwagenmarkt ist im Januar auch der Kraftstoffabsatz zurückgegangen.Der Absatz der wichtigsten Mineralölprodukte ging im Vergleich zu Januar 2006 um 11,3 Prozent zurück. Deutsche Autoindustrie besorgt über Yen-Verfall Die deutsche Autoindustrie hat vor dem Treffen der G7-Finanzminister in Essen Alarm wegen des Yen-Verfalls der vergangenen Monate geschlagen. Dies sehe die deutsche Autowirtschaft nicht ohne Sorge, betonte VDA-Chef Gottschalk. DaimlerChrysler kassiert 1,5 Milliarden Euro DaimlerChrysler bekommt von einem Investorenkonsortium 1,5 Milliarden Euro für 7,5 Prozent der EADS-Aktien. Das Unternehmen trennt sich damit von einem zweiten Teil seiner EADS-Beteiligung, die noch 22,5 Prozent der Anteile umfasst. Die Transaktion wird im ersten Quartal 2007 abgewickelt werden. Zu den Abnehmern des Aktienpakets zählen private sowie öffentliche Investoren. Die Aktie des Konzerns stieg stark, die Auswirkungen auf den Gewinn sollen mit dem ersten Quartalsbericht bekannt gegeben werden.. KBA-Zahlen: Corsa im Januar vor Fox - Fünfer schlägt A6 Die Neuzulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamts nach Segmenten für Januar zeigt: In fast allen Segmenten wurden im Januar weniger Fahrzeuge verkauft als im Vorjahresmonat. Der BMW 5er ist neuer Spitzenreiter der Oberen Mittelklasse. Schwache Renault-Zahlen - aber hohe Ziele Renault hat das vergangene Jahr noch deutlich schlechter abgeschlossen als befürchtet. Der Gewinn brach um 42 Prozent ein, teilte das Unternehmen mit. Doch der Konzern will weiter zum ertragsstärksten Volumenhersteller Europas aufsteigen. Januarzahlen von Audi, BMW und Mercedes Der Start ins neue Jahr ist für Audi und die Mercedes Car Group positiv verlaufen. Audi steigerte die Verkäufe im ersten Monat des Jahres um acht Prozent, Mercedes legte um 6,9 Prozent zu. BMW hingegen steigerte vor allem wegen Mini die Verkäufe kaum. US-Premiere für den Saturn Astra Der General Motors-Konzern baut seine transatlantische Kooperation aus. Auf der Automesse in Chicago wird der Saturn Astra erstmals in den USA vorgestellt. Produziert wird der Wagen in Belgien. Marktstart in den USA ist im Herbst. Mitsubishi im Aufwärtstrend Der japanische Autobauer Mitsubishi Motors hat in den ersten neun Monaten dieses Geschäftsjahres (Ende März) seine Verluste deutlich reduziert. Im Gesamtjahr will Mitsubishi wieder in die Gewinnzone zurückkehren. 'Projekt X' - Geheimer Sanierungsplan für Chrysler Chrysler soll zu einem kleineren, effizienteren und enger an DaimlerChrysler und Mercedes-Benz gebundenen Autohersteller werden, berichtet eine US-Zeitung. Der Geheimplan "Projekt X" soll am 14. Februar vorgestellt werden. Mindestens 10.000 Mitarbeiter müssten gehen. Die Fabrik in Newark stehe vor der Schließung, ebenso eine Motorenfabrik in Detroit. Januar-Einbruch am Automarkt Das Autojahr hat frostig begonnen. Im Januar sank die Zahl der Neuzulassungen nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts um 10,5 Prozent. Das Amt führt den heftigen Rückgang vor allem auf die höhere Mehrwertsteuer zurück. Hella übernimmt Enko Automotive Der Automobilzulieferer Hella hat die Enko Automotive GmbH übernommen. Enko entwickelt Hard- und Software im Bereich Karosserieelektronik und Sensorik für die Automobilindustrie und beschäftigt rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Kündigungen von Nissan unwirksam Die Kündigung des Händlernetzes durch Nissan Deutschland ist unwirksam. Dies entschied das Landgericht Köln. Nissan habe die Notwendigkeit einer Strukturänderung des Netzes nicht plausibel belegt. Autohersteller nutzten Steuererhöhung für Preisaufschläge Deutsche Autokäufer müssen nach einer Studie des ADAC im neuen Jahr meist deutlich tiefer in die Tasche greifen. Einige Hersteller wie Lancia, Nissan, Saab, Hyundai oder Peugeot schlugen mehr als den neuen Steuersatz auf ihre Preise. Audi und Porsche in Konkurrenz Die von Audi geplanten Sportwagen R8 und R4 könnten den Frieden zwischen Porsche und Audi gefährden. Ein hochrangiger Audi-Mitarbeiter sagte, man sei besorgt "wie weit man in der Konkurrenz gegenüber Porsche gehen könne". Der R8 soll im Frühjahr auf den Markt kommen und sei eine mögliche Bedrohung für den Porsche 911. Der für 2010 geplante R4 könnte dem Boxster Käufer abspenstig machen. Mehr laden