Meinung
Business Class
In den traditionell starken Weltregionen China, USA und Europa stockt der Auto-Absatz. Hersteller sehen sich deshalb nach Alternativen um – und finden sie.
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Das Automotive-Geschäft schrumpft und neue Konkurrenten erobern Marktanteile: Europas Zulieferer stehen zunehmend unter Druck. Sie müssen sich schleunigst anpassen, meint Automobilwoche-Redakteur Klaus-Dieter Flörecke.
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Die Ford-Führung in Detroit hat einem kostspieligen Abkommen mit dem Betriebsrat zugestimmt. Es dürfte die Lage vorerst beruhigen. Die langfristigen Probleme des Standorts Köln löst es allerdings nicht, meint Reporter Michael Knauer.
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Elon Musk wird zunehmend zur Belastung für Tesla. Vor allem sein Streit mit US-Präsident Donald Trump kann für den Hersteller existenzbedrohende Folgen haben, meint Automobilwoche-Chefredakteur Burkhard Riering.
>> mehrDie ZDK-Mitglieder haben kurzfristig einen neuen Präsidenten gewählt. Das Ergebnis war knapp. Das zeigt die Probleme, vor denen Thomas Peckruhn steht.
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Eine Weile war es ruhig um das autonome Fahren. Doch jetzt ist das Interesse wieder erwacht. Der Markt dürfte in den kommenden Jahren stark wachsen, schreibt Automobilwoche-Chefredakteur Burkhard Riering.
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Luca de Meo wollte Renault in die "Champions League der Autobranche" führen. Jetzt braucht das Unternehmen einen Nachfolger. Doch das wird nicht einfach, meint Automobilwoche-Chefredakteur Burkhard Riering.
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Der Preiskampf in China verstärkt den Druck auf viele heimische Autohersteller. Ihr Heil suchen sie oft in der Auslandsexpansion. Sie kämpfen hier wie dort ums Überleben, meint Automobilwoche-Herausgeber Burkhard Riering.
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Der neue Stellantis-Chef muss vor allem das Verhältnis zu den Händlern reparieren – und es stehen schmerzvolle Entscheidungen an, meint Burkhard Riering.
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Viele Handelsgruppen sind Milliardenkonzerne und wachsen weiter. Das hat Folgen für die Machtbalance in der Branche, meint Armin Wutzer.
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