Automobilzulieferer
Heftiger weiterer Einschnitt: In der Mobility-Sparte sollen weitere 13.000 Stellen wegfallen. Wie sich das auf die deutschen Standorte auswirkt.
Markus Heyn will jährlich 2,5 Milliarden Euro einsparen, auch über einen weiteren Stellenabbau. Welche Risiken und Chancen er für seinen Unternehmensbereich sieht.
700 Mitarbeiter in Deutschland sind davon betroffen. CEO Jérôme Debreu erhebt schwere Vorwürfe gegen den chinesischen Gesellschafter.
Business Class
Mit Jana Striezel holt sich Continental eine international erfahrene Einkaufschefin. Sie berichtet direkt an Conti-Reifen-Vorstand Christian Kötz .
Autohändler vermelden geringes Interesse an zubuchbaren Funktionen – vor allem aus einem Grund. Die Nachfrage könnte jedoch steigen, wenn es mehr Elektroautos gibt.
Der Zulieferer Marquardt erwartet ein schwaches Jahr 2025, rechnet langfristig aber mit Wachstum. Dabei setzt er vor allem auf eine Antriebsart.
Die Brose-Gruppe baut weltweit 1100 Jobs im indirekten Bereich ab und plant Werkschließungen.
Chinesische Käufer erwarten von den Autobauern Innovationsstärke – gerade beim Infotainment. Die deutschen Hersteller machen dabei entschlossen mit.
Deutsche Hersteller und Zulieferer machen beim digital gedachten Auto Fortschritte. Weit vorn liegen dabei die Chinesen. Vorreiter ist jedoch ein amerikanischer Hersteller.
Business Class
Wie Yasa, ein britisches Unternehmen unter dem Mantel von Mercedes-Benz, vom Trend zu Hybridantrieben bei Ferrari und Lamborghini profitiert.
Cloud- und Backend-Sicherheitslücken waren 2024 die häufigsten Angriffsflächen in der Automobilindustrie. Der Schaden geht in die Milliarden.
Business Class
Die US-Zölle und das Ende des Verbrenners bereiten Mahle-Chef Arnd Franz große Sorgen. Der Zulieferer will seine Aktivitäten außerhalb der Autobranche verstärken.
Dem Würzburger Brose-Standort droht die Schließung, doch der Verwaltungsrat des Zulieferers hat nun beschlossen, das Werk mit 1400 Mitarbeitern weiterzuführen. Dafür müssen aber noch einige Hindernisse aus dem Weg geräumt werden.
Der Forvia-Konzern soll den Verkauf des Bereichs Lifecycle Solutions prüfen. Die hochprofitable Sparte gehört zu Hella.