Automobilzulieferer
Der auf Abgasanlagen spezialisierte Zulieferer sieht Fortschritte bei der Restrukturierung als Grund für den Erfolg. Für das laufende Jahr gibt das Management sich vorsichtig.
Volkswagen hat seine Motorentochter MAN Energy Solutions in Everllence umbenannt. Was der neue Name bewirken soll.
Business Class
Neue Zahlen zu Insolvenzen im ersten Quartal zeigen: Der Autohandel gerät unter Druck. Bei Zulieferern gibt es nur auf den ersten Blick Entspannung.
Der finanziell angeschlagene Zulieferer Webasto will die Restrukturierung im Jahr 2028 abschließen. 2024 mussten 1300 Mitarbeiter gehen.
Stefan Hartung begründet das mit der schlechten Konjunktur der Autobranche, verspricht aber: Auch in 15 Jahren solle es noch erhebliche Teile der Produktion in Deutschland geben.
Business Class
Weil ZF dringend Geld benötigt, könnte sich der Zulieferer von seiner Antriebssparte trennen. Es nur eins von mehreren Szenarien. Experten bewerten sie für die Automobilwoche.
Im laufenden Jahr rechnet Vorstandschef Christophe Périllat mit einem weiteren leichten Umsatzwachstum.
Der Ingenieurdienstleister FEV Group hat seine eigene Methodik entwickelt, um Künstliche Intelligenz einzusetzen.
2024 hat der ElringKlinger-Konzern eine Marge von fast fünf Prozent erwirtschaftet. Zwei Standorte werden zur Mitte des Jahres geschlossen.
Webasto-Chef Holger Engelmann will vor allem das Geschäft mit den chinesischen Fahrzeugherstellern ausbauen und von deren Expansionsbestrebungen profitieren.
Ein Deutscher übernimmt den Chefposten eines französischen Zulieferers: Auf den früheren ZF-Vorstand Martin Fischer warten etliche Herausforderungen.
Eine Überwachung von KI durch neutrale Dritte hält Karl Obermair, Manager beim TÜV Rheinland, für notwendig. Zunächst brauche es jedoch passende Rahmenbedingungen.
Business Class
Von Bosch bis ZF: Bestellungen chinesischer Hersteller werden wichtiger. Das Portfolio reicht von By-Wire-Systemen bis zu Brennstoffzellen-Technologien.
Business Class
Der Bereich hat mehr als 32.000 Mitarbeiter und 11,5 Milliarden Euro Umsatz zur Disposition. Wie sinnvoll wäre eine Trennung?