Alle Nachrichten
Es ist eine kleine, aber wegweisende Übernahme: Der indische Tata-Konzern kauft den deutschen Tech-Entwicklungsdienstleister ES-Tec aus Wolfsburg.
Speaker, Programm, Awards: Was Sie auf dem Automobilwoche Kongress 2025 in Berlin erwarte. Inklusive einiger Neuerungen.
Der Stellantis-CEO behauptete. Leapmotor verkaufe in Deutschland mehr Autos als BYD. Jetzt kommt der Konter von BYD.
Die chinesischen Hersteller nutzen Kapazitäten des Auftragsfertigers. Warum die Aufträge für Magna Steyr zum richtigen Zeitpunkt kommen.
Cloud- und Backend-Sicherheitslücken waren 2024 die häufigsten Angriffsflächen in der Automobilindustrie. Der Schaden geht in die Milliarden.
Volkswagen passt seine Diversity-Strategie an. Das Unternehmen sagt, das habe nichts mit dem geänderten Kurs der US-Regierung zu tun.
Auf der Hauptversammlung von Volkswagen haben zahlreiche Aktionäre ihrem Ärger Luft gemacht. Das reichte von ernsthafter Kritik bis hin zu eher skurrilen Wortmeldungen.
Ein Werk des chinesischen Herstellers entsteht ohnehin gerade. Jetzt folgt ein Zentrum für die europäische Expansion – mit bis zu 2000 Mitarbeitern.
Business Class
Die US-Zölle und das Ende des Verbrenners bereiten Mahle-Chef Arnd Franz große Sorgen. Der Zulieferer will seine Aktivitäten außerhalb der Autobranche verstärken.
Business Class
Die Lieferengpässe beim Bau von Elektromotoren schrecken die Autobauer auf. Ein Experte warnt: Teile der Produktion könnten bald eingestellt werden.
Business Class
Die Neuzulassungen gehen nach unten, nur die Zulassungen von E-Autos bleiben im April unberührt. Ein chinesischer Hersteller könnte Tesla bald überholen.
Business Class
Volvo hat sein Elektro-Ziel leicht angepasst: Bis 2030 sollen 95 Prozent aller Volvos einen Stecker haben. Erreicht werden soll das Ziel vor allem mit PHEV- und Elektro-SUV. Ein reiner Kombi-Stromer ist dagegen vorerst nicht geplant.
Business Class
Die besten Erträge erzielen Automobilhersteller bei Ersatzteilen. Doch das treibt die Kosten der Versicherer in die Höhe. Gibt es Auswege aus dem Dilemma?
Dem Würzburger Brose-Standort droht die Schließung, doch der Verwaltungsrat des Zulieferers hat nun beschlossen, das Werk mit 1400 Mitarbeitern weiterzuführen. Dafür müssen aber noch einige Hindernisse aus dem Weg geräumt werden.