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Der auf Abgasanlagen spezialisierte Zulieferer sieht Fortschritte bei der Restrukturierung als Grund für den Erfolg. Für das laufende Jahr gibt das Management sich vorsichtig.
Volkswagens weltweit größtes Komponentenwerk in Baunatal bei Kassel wird fit gemacht für die Zukunft. Unter anderem soll dort der Antriebsstrang für die neuen SSP-Modelle gefertigt werden.
Volkswagen hat seine Motorentochter MAN Energy Solutions in Everllence umbenannt. Was der neue Name bewirken soll.
Unternehmensgründer Li Shufu will stattdessen bestehende Werke für die eigenen Marken nutzen – und fordert an anderer Stelle "sofortiges Handeln".
VW hat sein Ziel beim Stellenabbau schon zu über 50 Prozent erreicht. Offen ist jedoch die zukünftige Werksbelegung. Dabei geht es vor allem um Wolfsburg und Zwickau.
BYD setzt auf Personalpower, um das Geschäft in Deutschland zu beleben. Jetzt kommt der ehemalige Stellantis-Deutschlandchef zu dem chinesischen Autokonzern.
Der finanziell angeschlagene Zulieferer Webasto will die Restrukturierung im Jahr 2028 abschließen. 2024 mussten 1300 Mitarbeiter gehen.
Der japanische Hersteller investiert rund 48 Millionen Euro in sein Werk in Großbritannien und baut dort den GR Corolla, der bislang in Europa nicht verkauft wird.
Der neue Konzernchef hat bei einem Besuch im Werk Rüsselsheim die Verbesserung der Qualität am Standort hervorgehoben und gezeigt, was er anders machen wird als sein Vorgänger.
Alain Favey äußert sich selbstkritisch zum früheren Umgang mit Kunden und Händlern. Seine Strategie weicht in mehreren Punkten von der bisherigen Peugeot-Linie ab.
Business Class
Fast 60 Prozent aller neuen Premiumlimousinen und -kombis seit Jahresanfang sind Plug-in-Hybride oder E-Autos. Was die Marktdaten über das Segment verraten.
Business Class
Kia baut sein Angebot an Elektroautos stark aus. In den kommenden Jahren wollen die Koreaner mehrere neue Segmente erobern – inklusive Nutzfahrzeugen. Aber auch die konventionellen Modelle spielen eine wichtige Rolle.
Business Class
Vorerst sollen keine weiteren Händler das Vertriebskonzept "Destination" umsetzen. Grund sind die hohen Kosten und die aktuelle Lage der Marke.
Business Class
Hersteller wie BMW, Toyota und Volkswagen investieren seit Jahren viel Geld. Es gibt Fortschritte und Prototypen – aber auch Hürden, die hartnäckig im Weg stehen.