Stellantis
Business Class
Wer im Spitzenrestaurant kurzfristig noch einen Tisch möchte oder Tickets für ein längst ausgebuchtes Kulturhighlight braucht, könnte sich künftig für ein DS-Modell von Citroën entscheiden. Denn der französische Autohersteller will das Image seiner Submarke DS mithilfe besonderer Dienstleistungen steigern. Dahinter steckt das Ziel, mit den besser ausgestatteten DS-Modellen deutlich mehr pro Auto zu verdienen, als dies bislang für einen klassischen Volumenhersteller möglich ist. Für seine DS-Kunden hat Citroën deshalb als erster Großserienhersteller ein Programm gestartet, das besondere Events und Dienstleistungen rund um die eigene Marke anbietet.>> mehr
Fords Deutschland-Chef Mattes warnt einem Medienbericht zufolge vor einer Rabattschlacht in Europa. Weil immer mehr Massenhersteller mit Überkapazitäten zu kämpfen haben, rechnet er damit, dass sich der Konkurrenzkampf weiter verschärft – mit dramatischen Folgen.>> mehr
Von Fiat zu Seat: Hans-Jürgen Kronenberg leitet seit Anfang Mai den Vertrieb bei Seat Deutschland. In seiner neuen Funktion berichtet der 49-Jährige direkt an den Geschäftsführer Manfred Kantner.>> mehr
Die Finanz- und Schuldenkrise hat neue Opfer: die Lastwagenbauer von Iveco in Ulm. Sie müssen für eine Neuordnung des Deutschlandgeschäfts weichen. Am Standort soll aber die Brandschutz-Sparte ausgebaut werden. Neue Arbeitsmöglichkeiten für die Mitarbeiter?>> mehr
In Berlin-Charlottenburg hat der Nobelhersteller Maserati einen neuen Showroom, der ebenso exklusiv sein soll wie die Marke selbst. Zum Einzugsbereich sollen auch osteuropäische Länder gehören. Zusätzlich gibt es einen neuen Servicestützpunkt in der Hauptstadt.>> mehr
Mehrere große Autohersteller haben sich darauf geeinigt, ihre Elektroautos mit der gleichen Ladetechnik auszustatten. Das "Combined Charging System" soll auf dem 26. Symposium für Elektrofahrzeuge im Mai in Los Angeles vorgestellt werden. Eine einheitliche Ladetechnik ist eine wichtige Voraussetzung für die weitere Verbreitung von Elektroautos.>> mehr
Der französische Konzern PSA hat einem Medienbericht zufolge mit der Suche nach einem Käufer für seine Logistiktochter Gefco begonnen. Erste Informationen werden gerade verschickt, bis Ende Juli soll das Geschäft abgeschlossen werden. Der Verkauf ist Teil des Sanierungsprogramms bei Peugeot.>> mehr
Der italienische Autobauer Fiat beendet nach sechs Jahren die Zusammenarbeit mit Tata Motors. Stattdessen wollen die Italiener ein eigenes Händlernetz in Indien aufbauen.>> mehr
Die Zahl der Neuzulassungen in Frankreich und Italien ist im April zurückgegangen. Während sie in Frankreich nur leicht sank, erlebte Italien einen regelrechten Einbruch. Demzufolge gab sich der französische Herstellerverband auch optimistisch für das laufende Jahr.>> mehr
Während zwei der großen US-Autobauer in ihrem Heimatmarkt mit sinkenden Verkäufen klarkommen müssen, drehen die deutschen Hersteller in Übersee auf.>> mehr