Pia Krix [email protected] See All Staff Page Aktuelle Geschichten Erfolgsfaktor Frau Die deutsche Autoindustrie wirbt verstärkt um Managerinnen. Sie fördert weibliche Nachwuchskräfte nicht nur, um der drohenden Frauenquote zu entsprechen. Die Branche braucht auch dringend mehr Ingenieurinnen. Laut einem Bericht des Familienministeriums arbeiteten 2011 zwar mehr Frauen in Führungspositionen als noch 2010 – doch der Anstieg erfolgte nur sehr langsam. Produktion des Audi Q6 startet 2017 in Mexiko Die VW-Tochter Audi will sich internationaler aufstellen. Wie Automobilwoche erfuhr, will der Autobauer im neuen Werk in Mexiko neben dem SUV Q5 auch den größeren Geländewagen Q6 bauen. Die Produktion soll voraussichtlich im Jahr 2017 anlaufen. Hohe Erfolgsbeteiligung für BMW-Mitarbeiter Das Rekordjahr des BMW-Konzerns hat auch positive Auswirkungen auf den Lohn der Beschäftigten: Sie erhalten eine hohe Erfolgsbeteiligung. Wie BMW heute bekannt gab, bekommt ein Facharbeiter rund 2,5 zusätzliche Monatsgehälter. BMW fährt weiteres Rekordjahr ein Der BMW-Konzern blieb 2012 auf Erfolgskurs und hält Wettbewerber Audi weiter auf Abstand. BMW-Chef Reithofer verkündete das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte: Der Umsatz erhöhte sich um 11,7 Prozent auf rund 76,8 Milliarden Euro, der Konzernüberschuss stieg um 4,4 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro. Schwarzenbauer geht zu BMW Der frühere Vertriebschef von Audi, Peter Schwarzenbauer, zieht in den Vorstand von BMW ein. Er übernimmt das Ressort Mini, Rolls-Royce und Aftersales von Harald Krüger. BMW baut den Vorstand um, weil Produktionschef Frank-Peter Arndt das Gremium verlässt. Krüger tritt seine Nachfolge an. "Große Möglichkeiten für die Autoindustrie“ Ford-Chef Alan Mulally verteidigte auf dem Automobilwoche Kongress die angekündigten Sparmaßnahmen in Europa: "In Europa ist die Wirtschaftsleistung massiv zurückgegangen, viele Länder sind nicht mehr wettbewerbsfähig, einigen droht die Rezession.“ "Wir gestalten die leistungsfähigste Lieferkette und die beste Qualität“ Der frühere BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Draeger, der im April dieses Jahres bei den Münchnern das Ressort Einkauf und Lieferantennetzwerk übernommen hat, sieht sein Unternehmen bei der Beschaffung bestens aufgestellt: "Wir gestalten die leistungsfähigste OEM-Supply- Chain und stellen damit die beste Teilequalität, die höchste Innovationsleistung und die flexibelsten Versorgungsstrukturen mit wettbewerbsfähigen Kosten sicher.“ Audi präsentiert Bestwerte bei Absatz, Umsatz und Gewinn Der Autobauer Audi meldet für 2012 Rekordwerte bei Absatz, Umsatz und Gewinn und kündigt an, in diesem Jahr weiter wachsen zu wollen. Bis 2015 will die VW-Tochter rund elf Milliarden Euro in neue Technologien und in den Ausbau des weltweiten Produktionsnetzwerkes investieren. Schreyer: "Dem Design mehr Beachtung schenken" Peter Schreyer wurde nicht nur zum Chefdesigner des Hyundai-Konzerns befördert, er sitzt auch im Präsidium des koreanischen Autobauers. Er hofft, dass andere Hersteller Hyundais Beispiel folgen und ihre Designchefs ebenfalls in die oberste Etage berufen. BMW weiter auf Wachstumskurs BMW meldet steigende Absatzzahlen für den Monat Februar: Der Konzern verkaufte weltweit 133.630 Autos und erzielte damit ein Wachstum von 4,7 Prozent. Vertriebschef Robertson kündigte an, in diesem Jahr weiter auf Erfolgskurs zu fahren. Deutsche Bitten kommen in Brüssel nicht an Der Streit um das Kältemittel R1234yf wird immer mehr zum Verwirrspiel. Nach Informationen der Automobilwoche hat sich die deutsche Automobilbranche bei einem Treffen mit dem Bundesverkehrsministerium Mitte Februar darauf verständigt, in Brüssel um eine neue Frist zu ersuchen, während derer das alte, mittlerweile verbotene Kältemittel R134a weiterverwendet werden darf. Deutsche Bitten kommen in Brüssel nicht an Der Streit um das Kältemittel R1234yf wird immer mehr zum Verwirrspiel. Nach Informationen der Automobilwoche hat sich die deutsche Automobilbranche bei einem Treffen mit dem Bundesverkehrsministerium Mitte Februar darauf verständigt, in Brüssel um eine neue Frist zu ersuchen, während derer das alte, mittlerweile verbotene Kältemittel R134a weiterverwendet werden darf. Deutsche Bitten kommen in Brüssel nicht an Der Streit um das Kältemittel R1234yf wird immer mehr zum Verwirrspiel. Nach Informationen der Automobilwoche hat sich die deutsche Automobilbranche bei einem Treffen mit dem Bundesverkehrsministerium Mitte Februar darauf verständigt, in Brüssel um eine neue Frist zu ersuchen, während derer das alte, mittlerweile verbotene Kältemittel R134a weiterverwendet werden darf. Deutsche Bitten kommen in Brüssel nicht an Der Streit um das Kältemittel R1234yf wird immer mehr zum Verwirrspiel. Nach Informationen der Automobilwoche hat sich die deutsche Automobilbranche bei einem Treffen mit dem Bundesverkehrsministerium Mitte Februar darauf verständigt, in Brüssel um eine neue Frist zu ersuchen, während derer das alte, mittlerweile verbotene Kältemittel R134a weiterverwendet werden darf. Deutsche Bitten kommen in Brüssel nicht an Der Streit um das Kältemittel R1234yf wird immer mehr zum Verwirrspiel. Nach Informationen der Automobilwoche hat sich die deutsche Automobilbranche bei einem Treffen mit dem Bundesverkehrsministerium Mitte Februar darauf verständigt, in Brüssel um eine neue Frist zu ersuchen, während derer das alte, mittlerweile verbotene Kältemittel R134a weiterverwendet werden darf. Mehr laden