Laurence Iliff

Erstmals seit 14 Monaten gab es im April einen Rückgang bei Neuzulassungen von Elektroautos – obwohl der Steuerbonus da noch galt.

"Seifenoper-Reality-Show": Liberale in den USA wollen schon länger nichts mehr mit Tesla zu tun haben. Jetzt blickt auch die "MAGA-Welt" skeptisch auf Elon Musk.

Das amerikanische Elektroauto-Start-up verspricht ein radikal reduziertes Auto für unter 20.000 Euro. Das findet viele Fans – und mindestens einen prominenten Geldgeber.

Im Juni sollen die ersten Fahrten in einem streng begrenzten Gebiet in Austin (Texas) erfolgen. CEO Elon Musk gibt sich vor dem Start ungewohnt vorsichtig.

Die Zulassungszahlen von E-Autos auf dem US-Markt steigen kräftig. Tesla kann davon kaum profitieren – und der Cybertruck wird immer mehr zum Sorgenkind.

Kein Bildschirm, kein Lack, kein Stereo: Beim Elektro-Pick-up von Slate Auto sollen die Kunden entscheiden, wieviele Features sie brauchen. Kann das funktionieren?

Lucid hat im vierten Quartal erneut einen Milliardenverlust gemeldet. Vorstandschef Peter Rawlinson zieht Konsequenzen. Ein kommissarischer Nachfolger steht bereits fest.

Der E-Auto-Hersteller schafft erstmals einen Bruttogewinn, verliert aber unterm Strich viel Geld. Beim Absatz 2025 dämpft Rivian die Erwartung.

Aktuelle Daten zeigen: Im Dezember reagierten viele Amerikaner auf die Pläne Donald Trumps und zogen geplante Käufe vor. Tesla profitiert nur eingeschränkt.

Der Absturz ist zwar auf einen Sondereffekt zurückzuführen. Aber auch sonst hat der E-Auto-Pionier von Elon Musk Probleme.

Hunderttausende Exemplare versprach Elon Musk pro Jahr. Doch Experten senken den Daumen und in der Realität ist der Tesla Cybertruck davon weit entfernt. Das hat Gründe.

Der Elektro-Marktführer hat 2024 weniger Autos verkauft als geplant. Konkurrenten setzen Tesla zu. Firmenchef Elon Musk lockt mit einem anderen Versprechen.

Das amerikanische Elektroauto-Start-up erhofft sich viel von seinem zweiten Modell. Für die Limousine Air gab es zwar viel Lob von Experten, aber wenig Bestellungen von Kunden.

Der Tesla-Chef ist kein Freund von Regulierung – und unter dem kommenden Präsidenten soll er sie eigenhändig verschlanken. Was das für das autonome Fahren in den USA bedeutet.

Im dritten Quartal hat Rivian abermals einen zehnstelligen Verlust angehäuft. Mit jedem verkauften Auto verliert der Hersteller mehr Geld.