Automobilzulieferer
Heftiger weiterer Einschnitt: In der Mobility-Sparte sollen weitere 13.000 Stellen wegfallen. Wie sich das auf die deutschen Standorte auswirkt.
Markus Heyn will jährlich 2,5 Milliarden Euro einsparen, auch über einen weiteren Stellenabbau. Welche Risiken und Chancen er für seinen Unternehmensbereich sieht.
700 Mitarbeiter in Deutschland sind davon betroffen. CEO Jérôme Debreu erhebt schwere Vorwürfe gegen den chinesischen Gesellschafter.
Business Class
Mit Jana Striezel holt sich Continental eine international erfahrene Einkaufschefin. Sie berichtet direkt an Conti-Reifen-Vorstand Christian Kötz .
Bremsen und Lenken funktionieren künftig immer häufiger ohne mechanische Verbindung. Die Technologie soll den weltgrößten Zulieferer beflügeln – schon in diesem Jahr.
Business Class
An der Entstehung des BMW iX3, des ersten Neue-Klasse-Modells, sind viele Unternehmen beteiligt. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Zulieferer.
Business Class
Der Krise zum Trotz: ZF, Conti, Bosch und Co. zählen bei Fahrerassistenzsystemen und Batterietechnologien zur Weltspitze. Welche Herausforderungen Experten insbesondere noch für Ingenieure sehen.
Der Zulieferer Valmet Automotive hat seine Batteriesparte Ioncor an einen finnischen Staatskonzern verkauft. Die Zukunft des deutschen Produktionsstandorts Kirchardt ist nach dem Verlust des Porsche-Auftrags ungewiss.
Die Produktion an den Standorten in Thüringen und Hessen wird zum Jahresende eingestellt. Für die Belegschaft gibt es eine Übergangslösung.
Ab September wird die Arbeitszeit auf 32,5 Stunden abgesenkt. Andernfalls hätten betriebsbedingte Kündigungen gedroht.
Für die 16.000 Mitarbeiter der OESL soll es unter dem neuen US-Eigner "belastbare Perspektiven" geben.
Business Class
6000 ZF-Beschäftigte warten dort besorgt auf eine wichtige Entscheidung. Zugleich will Schaeffler 590 Jobs streichen.
Business Class
Die Entwicklung neuer Produkte steht bei Automobilzulieferern hoch im Kurs. Eine Studie zeigt, was sie sonst noch unternehmen.
Derzeit arbeiten dort rund 200 Mitarbeiter. Eine Garantie auf Weiterbeschäftigung gibt es bislang nur für 20.