Automobilzulieferer
Der auf Abgasanlagen spezialisierte Zulieferer sieht Fortschritte bei der Restrukturierung als Grund für den Erfolg. Für das laufende Jahr gibt das Management sich vorsichtig.
Volkswagen hat seine Motorentochter MAN Energy Solutions in Everllence umbenannt. Was der neue Name bewirken soll.
Business Class
Neue Zahlen zu Insolvenzen im ersten Quartal zeigen: Der Autohandel gerät unter Druck. Bei Zulieferern gibt es nur auf den ersten Blick Entspannung.
Der finanziell angeschlagene Zulieferer Webasto will die Restrukturierung im Jahr 2028 abschließen. 2024 mussten 1300 Mitarbeiter gehen.
Dem Würzburger Brose-Standort droht die Schließung, doch der Verwaltungsrat des Zulieferers hat nun beschlossen, das Werk mit 1400 Mitarbeitern weiterzuführen. Dafür müssen aber noch einige Hindernisse aus dem Weg geräumt werden.
Der Forvia-Konzern soll den Verkauf des Bereichs Lifecycle Solutions prüfen. Die hochprofitable Sparte gehört zu Hella.
Northvolt-Chef Peter Carlsson soll an einem KI-Start-up beteiligt sein. Aris Machina soll eine Software entwickeln, die Fertigungsprozesse optimiert – ausgerechnet etwas, woran Northvolt gescheitert ist.
Der Zulieferer treibt seit der Vitesco-Übernahme die Einführung von Produkten für chinesische Hersteller voran.
Der Automobilzulieferer Forvia Hella hat sich zwei Großaufträge mit einem Gesamtvolumen von mehr als einer Milliarde Euro gesichert. Produziert werden die Komponenten in Rumänien.
Business Class
Die Renditen der Autozulieferer sind unter Druck. Allerdings: Nicht überall auf der Welt im selben Maße. Eine Studie von Roland Berger nennt die Gründe.
Das Militärgeschäft boomt, Rheinmetall vermeldet Rekordzahlen. Einziges Sorgenkind: die Automobilsparte, die Rheinmetall loswerden will. Allerdings gibt es da ein Problem.
Business Class
Bosch hält den Trend zu stärkerer Regionalisierung für unumkehrbar. Der Konzern will trotz weltweiter Handelsstreitigkeiten wachsen. Worauf sich der Optimismus gründet.
Der operative Gewinn geht im ersten Quartal um fast 15 Prozent zurück. ElringKlinger bestätigt die Prognose fürs Gesamtjahr.
Der Zulieferer ZF verringert die Arbeitszeit für rund 2800 Beschäftigte in der Zentrale auf wöchentlich 31,5 Stunden. Der Betriebsrat ist vor allem aus einem Grund damit einverstanden.