Stellantis
Business Class
Das Autohaus ist mindestens so wichtig wie die reale Präsenz vor Ort.“ Davon ist Peugeot-Deutschland- Geschäftsführer Marcel de Rycker überzeugt. „Doch die Realität im Internet spricht oft eine andere Sprache.“ Deswegen forderte er: „Aus Lippenbekenntnissen müssen echte digitale Vertriebskonzepte werden.“ Allerdings bedeute dies für viele Branchenteilnehmer einen Lernprozess: „Nur wer bei Facebook, Twitter & Co. die Erwartungen der Community erfüllt und die Zielgruppenansprache beherrscht, kann davon profitieren.“ Unabdingbar seien ein professionelles Suchmaschinenmarketing „und insbesondere Suchmaschinenoptimierung“. Neben der Homepage des Herstellers müsse für den Kunden auch der lokale Händler sichtbar werden. Zudem sollten Social- Media-Plattformen und Apps „die lokale Ebene des Handels miteinbeziehen“.>> mehr
Kreise
Mit Milliarden-Investitionen will Fiat-Chef Sergio Marchionne einem Agenturbericht zufolge die Modellpalette seines Konzerns modernisieren. Ein Modell hat er besonders im Blick.>> mehr
Europäischer Herstellerverband
PSA-Chef Philippe Varin wird Präsident des europäischen Herstellerverbands ACEA. Das Engagement ist zeitlich befristet.>> mehr
Peking genehmigt Joint Venture
Renault darf nach jahrelangem Warten endlich sein Joint Venture mit dem chinesischen Hersteller Dongfeng starten.>> mehr
Nächster Ford Ka
Ford hat mit einer Studie einen ersten Ausblick auf die neue Generation des Modells Ka gegeben. Der neue Ka wird ohne den bisherigen Partner gebaut werden.>> mehr
KBA-Segmente
Das Kraftfahrt-Bundesamt hat im November zwei Führungswechsel in den erfassten Fahrzeugsegmenten registriert.>> mehr
Händlerverbände
Der Verband der Citroën-Vertragspartner hat eine neue Spitze. Der langjährige erste Vorsitzende hat sich verabschiedet.>> mehr
Business Class
Opel hat bei seinem Zehnjahresplan „Drive 2022“ erhebliche Fortschritte gemacht und sieht sich auf gutem Weg, bis 2016 wieder schwarze Zahlen zu schreiben. „Opel greift wieder an!“, verkündete Vorstandschef Karl-Thomas Neumann beim Automobilwoche Kongress.>> mehr
Business Class
Zwölf Milliarden Euro muss die Fahrzeugindustrie aufwenden, um das CO2-Ziel der EU von 95 Gramm je Kilometer Bis 2020 beziehungsweise 2022 zu erreichen. So die Berechnungen der Londoner Analysten von ISI in ihrer aktuellen Studie. „Durchschnittlich werden sich die Fahrzeuge um 1000 Euro verteuern beziehungsweise wird die CO2- Reduktion die Autobauer rund 30 Euro pro Gramm kosten“, erläutert Arndt Ellinghorst, Leiter Automotive Research bei ISI.>> mehr
US-Automarkt
VW hat in den USA im November erneut eine kräftige Schlappe einstecken müssen. Die meisten anderen deutschen Hersteller waren dagegen erfolgreich.>> mehr