Zwei Führungswechsel im November

Flensburg. In zwei Segmenten ist es am deutschen Neuwagenmarkt im November zu Führungswechseln gekommen. Bei den SUVs errang der Ford Kuga die Spitzenposition mit 2163 Neuzulassungen. Im Bereich der Sportwagen eroberte das E-Klasse-Coupé von Mercedes den ersten Platz mit 604 Neuzulassungen.

Bei den SUVs liegen hinter dem Ford Kuga die Modelle Nissan Qashqai (1933) und BMW X1 (1707) auf den Rängen zwei und drei. Bei den Sportwagen folgen auf das E-Klasse-Coupé der Porsche 911 (493) und Mercedes SLK (211).

In den anderen Segmenten konnten sich die Besten des Oktober behaupten. Bei den Kleinstwagen ist dies der VW Up (4005) vor Fiat 500 (2984) und Smart Fortwo (2364). Bei den Kleinwagen siegte erneut der VW Polo (6993) vor Ford Fiesta (5417) und Opel Corsa (4200). In der Kompaktklasse lagen VW Golf und Jetta mit 25.233 Neuzulassungen klar vorne, gefolgt von Audi A3 (6239) und Skoda Octavia (5244).

In der Mittelklasse lag erneut der VW Passat vorn (6491), gefolgt von BMW Dreier (5564) und Mercedes C-Klasse (4434). In der Oberen Mittelklasse lag die Mercedes E-Klasse (4127) ganz vorne, gefolgt von BMW Fünfer (3469) und Audi A6 (3210).

Die S-Klasse von Mercedes verkaufte sich in der Oberklasse am besten (614). Es folgen Audi A8 (516) und Mercedes CLS (442). Meistverkaufter Geländewagen war im November der VW Tiguan (5329), auf Platz zwei lag der Audi Q3 (2800), auf Platz drei Audi Q5 (1725).

Bei den Minivans lag erneut die Mercedes B-Klasse ganz vorne (3540), gefolgt von Seat Altea, Toledo und Leon (3233) und Ford Focus C-Max (1999). Die größeren Vans wurden vom VW Touran (4074) angeführt, es folgen Opel Zafira (1856) und VW Sharan (1241). Und bei den leichten Nutzfahrzeugen verkaufte sich der VW Caddy (2656) am besten, dahinter rangieren der VW Bus (2530) und die Modelle Ford Transit und Tourneo (797).

Insgesamt kommt VW auf sieben Segmentsiege, Mercedes auf vier und Ford auf einen.