In den Ländern der EU sind in den ersten vier Monaten des Jahres weniger Autos neu zugelassen worden. Von Januar bis April sank die Zahl verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 1,2 Prozent auf 3,64 Millionen Fahrzeuge, wie aus Zahlen des europäischen Herstellerverbands Acea hervorgeht.
Im Einzelmonat April dagegen stiegen die Neuzulassungen in der EU um 1,3 Prozent, was laut dem Verband auf eine Erholung des Marktes hindeutet. Denn in den ersten drei Monaten des Jahres waren die Neuzulassungen mal mehr und mal weniger stark rückläufig gewesen (Jan. -2,6%; Feb. -3,4%; Mär -0,2%).