Der französische Zulieferer-Konzern Forvia, zu dem der Licht- und Elektronikspezialist Hella gehört, denkt einem Bericht des Manager Magazins zufolge über den Verkauf der Hella-Sparte Lifecycle Solutions nach.
Einen Beschluss der Gesellschafter soll es dazu allerdings noch nicht geben. Gegenüber Analysten hatte Forvia-Chef Martin Fischer im April gesagt, er wolle sich auf das Kernportfolio konzentrieren.
Auf Nachfrage der Automobilwoche erklärte ein Hella-Sprecher, dass sich das Unternehmen zu Marktspekulationen grundsätzlich nicht äußere. "Ganz allgemein überprüfen wir die Ausrichtung unseres Geschäftsportfolios im Rahmen eines bewährten Portfoliomanagement-Ansatzes regelmäßig."