Nissans neuer Vorstandschef Ivan Espinosa will im Zuge eines harten Sanierungskurses rund 20.000 Arbeitsplätze weltweit abbauen. Das berichten japanische Medien.
Dadurch würden mehr als 10.000 weitere Stellen wegfallen – zusätzlich zu den bereits im bestehenden Sanierungsplan vorgesehenen rund 9000. Wie der Fernsehsender NHK und das Wirtschaftsmagazin Nikkei berichten, betreffen die Kürzungen sowohl Standorte in Japan als auch im Ausland.
Ein Sprecher von Nissan lehnte eine Stellungnahme zu den Berichten ab.