Automobilzulieferer
Business Class
Nach Abschluss der Übernahme durch den chinesischen Zulieferer Luxshare spricht Leoni-CEO Klaus Rinnerberger im Interview über mögliche Synergien. Beim Gewinn lässt er aufhorchen.
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Die Europäer sollten den Weckruf nutzen, um sich endlich resilienter in der Chipversorgung aufzustellen, meint Michael Knauer.
Business Class
Überlässt Europa bei der Brennstoffzelle China das Feld? "Wir befinden uns in einer entscheidenden Phase", sagt Cellcentric-Chef Nicholas Loughlan.
Mahle-Chef Arnd Franz plädiert für Technologieoffenheit zur Erreichung der Klimaziele. Als Alternativen zu reinen E-Autos nennt er mehrere Optionen – und verweist auf Regionen außerhalb Europas.
Stefan Hartung begründet das mit der schlechten Konjunktur der Autobranche, verspricht aber: Auch in 15 Jahren solle es noch erhebliche Teile der Produktion in Deutschland geben.
Business Class
Weil ZF dringend Geld benötigt, könnte sich der Zulieferer von seiner Antriebssparte trennen. Es nur eins von mehreren Szenarien. Experten bewerten sie für die Automobilwoche.
Im laufenden Jahr rechnet Vorstandschef Christophe Périllat mit einem weiteren leichten Umsatzwachstum.
Der Ingenieurdienstleister FEV Group hat seine eigene Methodik entwickelt, um Künstliche Intelligenz einzusetzen.
2024 hat der ElringKlinger-Konzern eine Marge von fast fünf Prozent erwirtschaftet. Zwei Standorte werden zur Mitte des Jahres geschlossen.
Webasto-Chef Holger Engelmann will vor allem das Geschäft mit den chinesischen Fahrzeugherstellern ausbauen und von deren Expansionsbestrebungen profitieren.
Ein Deutscher übernimmt den Chefposten eines französischen Zulieferers: Auf den früheren ZF-Vorstand Martin Fischer warten etliche Herausforderungen.
Eine Überwachung von KI durch neutrale Dritte hält Karl Obermair, Manager beim TÜV Rheinland, für notwendig. Zunächst brauche es jedoch passende Rahmenbedingungen.
Business Class
Von Bosch bis ZF: Bestellungen chinesischer Hersteller werden wichtiger. Das Portfolio reicht von By-Wire-Systemen bis zu Brennstoffzellen-Technologien.
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Der Bereich hat mehr als 32.000 Mitarbeiter und 11,5 Milliarden Euro Umsatz zur Disposition. Wie sinnvoll wäre eine Trennung?