Anfang Juli hatten sich auf Betreiben der Chefs von Siemens, Roland Busch, und der Deutschen Bank, Christian Sewing, mehrere Unternehmen zur Initiative "Made for Germany" zusammengeschlossen.
Ziel ist es, gemeinsam mit milliardenschweren Investments den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Außerdem will die Initiative ein Zeichen setzen und zeigen, dass die Unternehmen an den Standort Deutschland glauben und sich hier etwas bewegt.
Heute trafen Vertreter der Initiative mit Bundeskanzler Friedrich Merz sowie Bundesfinanzminister Lars Klingbeil und Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche zusammen – darunter auch Autobosse. Diskutiert wurde, wie die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts und das Investitionsklima in Deutschland verbessert werden können.