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Der B10 auf dem Stand von Leapmotor ist keine Überraschung. Der gebannte Blick ins Fahrzeuginnere schon. Es hat mit der Laune des Gründers zu tun.
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Auf der IAA zeigen die Koreaner ihr "Concept Three". Um die Verbundenheit zwischen Besitzer und Fahzrueg zu steigern, haben sie sich etwas Besonderes ausgedacht.
Zwar spricht sich der Bundeskanzler für eine Zukunft mit Verbrennern aus, geht aber nicht direkt auf das Verbot ab 2035 ein. Markus Söder wird dann deutlicher.
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Changan zeigt sich auf der IAA selbstbewusst. Noch in diesem Jahr will der Hersteller in mehrere europäische Länder expandieren – und bis 2030 Milliarden investieren.
Ab September wird die Arbeitszeit auf 32,5 Stunden abgesenkt. Andernfalls hätten betriebsbedingte Kündigungen gedroht.
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In den 2010er-Jahren waren sie Exoten. Als Gebrauchte gibt es Renault Zoe, Nissan Leaf und BMW i3 noch immer. Die Standtage beim Händler sprechen eine deutliche Sprache.
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Leapmotor treibt seine Produktionspläne in Europa weiter voran. Bereits 2026 soll in Saragossa ein Modell vom Band laufen, das jetzt auf der IAA in München Europa-Premiere feiert.
Benziner und Diesel werden bis 2030 viele ihrer derzeitigen Vorteile gegenüber E-Autos weitgehend einbüßen. Dazu zählt nicht nur die Dauer von Tankstopps.
Volkswagen und Amazon Web Service haben zusammen die Digitale Produktionsplattform ins Leben gerufen. Jetzt wird die Partnerschaft verlängert und intensiviert. VW spart dadurch Zeit und Geld.
Volkswagen, BMW und Mercedes haben in dem Sommermonat mehr Autos verkauft. Zwei Marken im VW-Konzern bremsten jedoch das Wachstum.
Kurz vor dem Start der IAA Mobility hat der Veranstalter weitere Einzelheiten bekannt gegeben. Die Zahl der Automarken unter den Ausstellern ist im Vergleich zu 2023 deutlich gestiegen. Und Sebastian Vettel kommt auch.
Für die 16.000 Mitarbeiter der OESL soll es unter dem neuen US-Eigner "belastbare Perspektiven" geben.
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Informationen zu den Vorbestellungen gibt es nicht. Doch die Kapazität des Werks für die Submarke AUDI liefert ein Indiz: Sie ist vergleichbar mit Audis Stammwerk in Ingolstadt.
Fahrzeuge für den europäischen Markt, darunter Deutschland, kommen nun zusätzlich aus Thailand. Der Grund dafür ist politischer Natur.