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Der ZF-Vorstand hat dem Ausbau des tschechischen Aftermarket-Standortes in Ostrov zugestimmt. Rund 200 Mitarbeiter bei ZF in Schweinfurt haben dagegen protestiert, weil sie den Verlust von Arbeitsplätzen befürchten.
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Die europäische Autozulieferindustrie hat den Abbau zahlreicher Arbeitsplätze angekündigt. Und der Verband Clepa befürchtet, dass die Welle der Jobverluste noch lange anhalten wird.
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ZF Friedrichshafen hat einen Großauftrag für Brake-by-Wire-Bremssysteme erhalten. Es ist ein wichtiger Erfolg für die vor einem Jahr neu geschaffene Division Chassis Solutions.
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Für die Zulieferer war 2024 ein Seuchenjahr, zehntausende Stellen sollen abgebaut werden. Für die Unternehmen rächen sich vor allem die hohen Investitionen in Elektromobilität.
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Analyse: Das Geschäft mit Ersatzteilen ist für viele Zulieferer fast die einzig lukrative Sparte und gewinnt an Bedeutung. Wie die Unternehmen ihre Strategie darauf ausrichten und wo Risiken lauern.
>> mehrAb Dezember wird am ZF-Standort Schweinfurt die Arbeitszeit für sieben Monate von 35 auf 32,5 Wochenstunden abgesenkt.
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Unsere große Übersicht zeigt, wie viele Stellen gestrichen werden sollen und welche Standorte in Deutschland keine Zukunft mehr haben.
>> mehrIm Sommer war ZF-Vorstand Stephan von Schuckmann aus familiären Gründen von seinem Posten zurückgetreten. Nun hat das Unternehmen einen Nachfolger für die Elektro-Division gefunden.
>> mehrUm wegen Überkapazitäten nicht 650 Arbeitsplätze abbauen zu müssen, will der Zulieferer ZF in Schweinfurt wöchentlich 22.750 Arbeitsstunden einsparen.
>> mehrNahe Saarbrücken wollten der Zulieferer und das US-Unternehmen gemeinsam Halbleiter produzieren. Doch daraus wird wohl nichts. ZF widerspricht Medienberichten.
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