Aktuelle Geschichten
Audi steigert Absatz um 21 Prozent
Der Ingolstädter Autobauer legt auch 2014 im Wachstumsmarkt China deutlich zu. Mit weiteren lokal gefertigen Fahrzeugen will Vertriebschef de Meo den Vorsprung vor den Wettbewerbern ausbauen.
Mercedes startet Produktion der elektrischen B-Klasse
Die Stuttgarter bauen erstmals Modelle mit Verbrennungsmotor und Elektroantrieb auf derselben Linie. In Deutschland soll die B-Klasse Electric Drive noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
Meine Nacht mit BMW
Beheizte Rehe, ein menschliches Versuchskaninchen und ein Laserlicht, das die Nacht zum Tag macht – die Lichtpräsentation des Münchner Autobauers ist besser als Kino.
Seats neues SUV wird kein Spanier
Der Autobauer Seat bekommt zwar den Zuschlag für ein neues Fahrzeug – aber es wird wahrscheinlich nicht im Heimatland Spanien gebaut. Wie Automobilwoche aus gut unterrichteten Konzernkreisen erfuhr, soll das SUV im tschechischen Škoda-Werk Kvasiny gefertigt werden, wo auch der Yeti vom Band läuft. Doch bei Seat überwiegt die Freude über die Entscheidung für das lang ersehnte Kompakt-SUV: „Das ist eine ausgezeichnete Nachricht, da Seat damit in eines der größten und zudem am schnellsten wachsenden Segmente weltweit eintritt“, sagt Präsident Jürgen Stackmann.
Seat bleibt auf Erfolgskurs
Die spanische Marke kann in den ersten drei Monaten ihren Absatz deutlich steigern. Seat-Präsident Jürgen Stackmann blickt optimistisch aufs Gesamtjahr.
Audi verzeichnet Rekord-Quartal
Die VW-Tochter kann nicht nur den Absatz im März, sondern auch in den ersten drei Monaten erheblich steigern. In Europa und China legt die Marke deutlich zu.
Kia muss seine Ziele revidieren
Der erfolgsverwöhnte koreanische Autobauer Kia muss seine ehrgeizigen Ziele zurücknehmen. „Wir benötigen für die Entwicklung der Marke mehr Zeit“, erklärt Martin van Vugt, Geschäftsführer von Kia Deutschland. Eigentlich wollte Kia 2013 hierzulande 70.000 Autos absetzen, 2016 sollten es gar 100.000 sein. Doch davon ist der Importeur weit entfernt: 55.654 Fahrzeuge wurden in Deutschland im vergangenen Jahr ausgeliefert. Damit steigerte Kia in einem rückläufigen Markt den Absatz immerhin um 1,6 Prozent. Der Marktanteil liegt bei 1,9 Prozent.
Audi baut Kapazitäten in China aus
Mehr Händler, mehr Werke, mehr Autos: Audi hat für China, seit drei Jahren größter nationaler Markt, ehrgeizige Wachstumspläne. 2013 lieferten die Ingolstädter dort knapp 492.000 Autos aus – gut 21 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit entfällt knapp ein Drittel des Gesamtabsatzes der Marke auf China. Vorstandschef Rupert Stadler: „Als führende Premiummarke wollen wir in diesem Jahr deutlich mehr als eine halbe Million Fahrzeuge in China ausliefern.“
Vier Ringe unter Druck
Bevor Audi-Chef Rupert Stadler den Besprechungsraum zum Interview betritt, setzt er sich noch schnell auf das jüngste Ducati-Modell Monster, das im Foyer der Zentrale steht. „Passt“, sagt er, und wippt mit der schweren Maschine in den Federn. Die italienische Motorradmarke gehört seit 2012 zum Audi-Reich. Auch auf dem Gebiet der Zweiräder wollen die Ingolstädter den Erzrivalen BMW angreifen.
Vier Ringe unter Druck
Bevor Audi-Chef Rupert Stadler den Besprechungsraum zum Interview betritt, setzt er sich noch schnell auf das jüngste Ducati-Modell Monster, das im Foyer der Zentrale steht. „Passt“, sagt er, und wippt mit der schweren Maschine in den Federn. Die italienische Motorradmarke gehört seit 2012 zum Audi-Reich. Auch auf dem Gebiet der Zweiräder wollen die Ingolstädter den Erzrivalen BMW angreifen.
Vier Ringe unter Druck
Bevor Audi-Chef Rupert Stadler den Besprechungsraum zum Interview betritt, setzt er sich noch schnell auf das jüngste Ducati-Modell Monster, das im Foyer der Zentrale steht. „Passt“, sagt er, und wippt mit der schweren Maschine in den Federn. Die italienische Motorradmarke gehört seit 2012 zum Audi-Reich. Auch auf dem Gebiet der Zweiräder wollen die Ingolstädter den Erzrivalen BMW angreifen.
"Wir bleiben in Europa und China Marktführer"
Die VW-Tochter ist gut ins Jahr 2014 gestartet, entsprechend steigt die Zahl der Sonderschichten in Deutschland. Auch fürs Gesamtjahr gibt sich Stadler optimistisch. Er sieht noch großes Potenzial in den USA.
"Wir bleiben in Europa und China Marktführer"
Die VW-Tochter ist gut ins Jahr 2014 gestartet, entsprechend steigt die Zahl der Sonderschichten in Deutschland. Auch fürs Gesamtjahr gibt sich Stadler optimistisch. Er sieht noch großes Potenzial in den USA.
"Wir bleiben in Europa und China Marktführer"
Die VW-Tochter ist gut ins Jahr 2014 gestartet, entsprechend steigt die Zahl der Sonderschichten in Deutschland. Auch fürs Gesamtjahr gibt sich Stadler optimistisch. Er sieht noch großes Potenzial in den USA.
Audi-Chef Stadler: "Bei Leichtbau macht uns so schnell keiner was vor"
Die Marke mit den vier Ringen gerät zunehmend unter Druck. BMW und Tesla demonstrieren mit Elektroautos ihren technischen Vorsprung. Der Vorstandschef verteidigt seine Unternehmensstrategie.