Michael Knauer

Einer, der in der Krise nicht jammert, sondern noch mehr Schwungkraft erzeugt. Wer Dacia-CEO Denis Le Vot erlebt, merkt schnell, was seine Stärken sind.

Der kommissarische Bildungs- und Forschungsminister Cem Özdemir will die eingestellte Förderung der Batterieforschung in Deutschland wieder aufnehmen. Doch es gibt ein Problem.

Carlos Tavares musste gehen, weil er in den letzten Monaten seiner Amtszeit immer radikalere Pläne schmiedete und damit offenbar sogar den Aufsichtsrat gegen sich aufbrachte.

Der Importeursverband VDIK erwartet im kommenden Jahr mehr Neuzulassungen in Deutschland – aber nur, wenn die neue Bundesregierung wieder Fördermaßnahmen für die E-Mobilität ergreift.

Wechsel an der Spitze von Toyota Deutschland: André Schmidt übernimmt im Januar eine neue Aufgabe bei Toyota Europe. In Köln tritt COO Mario Köhler an seine Stelle. Das bestätigte jetzt das Unternehmen.

Ford braucht in Europa dringend einen Dauerbrenner, der verlorene Marktanteile im Pkw-Geschäft zurückholt. Das könnte der neue Puma Gen-E schaffen. Ein Schnäppchen ist er aber nicht.

John Elkann hat neun Personen bestimmt, die jetzt das Sagen bei Stellantis haben. Spannend ist, wer nicht berufen wurde.

Carlos Tavares hat defizitäre Automarken rentabel gemacht, mit seiner eisernen Kostendisziplin aber auch Schaden angerichtet. Sein Rauswurf wirft dennoch kein gutes Licht auf Verwaltungsratschef John Elkann, meint Michael Knauer.

Wegen sinkender Nachfrage streicht Opel in seinem Hauptwerk in Rüsselsheim vorübergehend eine von zwei Schichten. Davon sind 1600 Mitarbeiter betroffen.

Der Rücktritt von Stellantis-CEO Carlos Tavares kommt überraschend und vorzeitig. Wie kam es dazu und wie geht es jetzt weiter? Die sieben wichtigsten Fragen und Antworten.

Audi hat in China an Boden verloren. Auch, weil die Kundschaft viel jünger ist als anderswo. Ein radikaler Kurswechsel soll die Wende bringen. Doch das wird nicht einfach.

Der Rückruf von Elektroautos kann Autohersteller schnell Milliardenbeträge kosten. Aktuelle Trends beim Design der Batterien verschärfen das Problem.

Die verunsicherten Ford-Mitarbeiter in Köln rechnen mit dem Schlimmsten. Das Unternehmen ist gut beraten, jetzt ein Bekenntnis zum Verbleib seines Pkw-Geschäfts in Europa abzugeben, meint Automobilwoche-Reporter Michael Knauer.

Der japanische Autobauer steckt in einer tiefen Krise. Jetzt sucht das Unternehmen einen Investor. Unter anderem wird der Name eines Konkurrenten genannt.

Ford hat seine Pläne zum Stellenabbau in Köln präzisiert. Die Arbeitnehmer sprechen von einem "brutalen Abbauplan" und stellen der Geschäftsführung ein Ultimatum.