Hamburg. Europas größter Autohersteller, der VW-Konzern mit Sitz in Wolfsburg, greift auf eine neue Technologie zurück, um die Lackierung von Fahrzeugen wirtschaftlicher und umweltfreundlicher zu gestalten. Der Energieverbrauch im Lackierwesen konnte zum Teil bereits um 40 Prozent gesenkt werden. Im gleichen Maße ließen sich auch die CO2-Emissionen der entsprechend umgerüsteten Anlagen verringern.
"Die Lackiererei gehört in der Automobilproduktion zu den größten Energieverbrauchern. Das lag in der Vergangenheit auch daran, dass die thermische Nachverbrennungsanlage (TNV) bei der Trocknung von Karossen zwangsläufig mehr Wärme erzeugt hat, als der zugehörige Trockner abnehmen konnte", teilt VW mit.