München. Acht von zehn Unternehmen (83 Prozent) geben an, dass IT-Freiberufler für ihr eigenes Unternehmen aktuell eine große Bedeutung haben. Gerade einmal für fünf Prozent der Unternehmen spielen sie gar keine oder nur eine geringe Rolle. Und jedes zweite Unternehmen (50 Prozent) geht davon aus, dass die Bedeutung von IT-Freelancern in den kommenden sechs Monaten zunehmen wird. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung deutscher Unternehmen ab 500 Mitarbeitern durch Bitkom Research im Auftrag von Etengo, einer Vermittlungsplattform für IT-Freiberufler.
Rund ein Viertel des Arbeitsaufkommens bei IT-Projekten in den Unternehmen (23 Prozent) wird der Umfrage zufolge derzeit durch Freiberufler abgedeckt. Vier von zehn Unternehmen (44 Prozent) gehen davon aus, dass der Anteil in den kommenden sechs Monaten steigen wird. Die Antworten lassen eine Zunahme auf 26 Prozent erwarten.