Berlin. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr über mobile.de Fahrzeuge im Wert von zirka 22 Milliarden Euro verkauft. Dies hat eine Studie der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung ergeben. An der Untersuchung nahmen sowohl 1.000 Händler von mobile.de als auch 1.000 Privatpersonen teil, die ihr Fahrzeug zum Verkauf in der Autobörse angeboten haben.
Mehr als 26.000 Händler, die im Studienmonat April 2006 bei mobile.de registriert waren, haben im Vergleich zum Jahr 2005 durchschnittlich 28 Prozent mehr Autos über die Handelsbörse verkauft. Dieser Erfolg spiegelt sich in der Zufriedenheit der Händler. 90 Prozent von ihnen gaben an, mobile.de auch in Zukunft nutzen zu wollen. Immer mehr Händler konzentrieren sich zudem bei ihren Inseraten ganz auf mobile.de. Inzwischen nutzen 31 Prozent der Befragten ausschließlich diese Autobörse, im Vorjahr waren es noch 25 Prozent. „Das erzielte Handelsvolumen von zirka 22 Milliarden Euro zeigt, dass das Internet für den Kfz-Händler und den Privatverkäufer ein sehr wichtiger und erfolgreicher Absatzkanal ist", sagte Peter F. Schmid, Geschäftsführer der mobile.de & eBay Motors GmbH.