Die Weiterentwicklung des Autonomen Fahrens wurde von der Corona-Pandemie zurückgeworfen, doch inzwischen geben Politik und Hersteller in China Vollgas bei dem Versuch, hohe Autonomie-Levels massenhaft verfügbar zu machen.
Europa ist zwar auch noch im Rennen, doch der technologische und regulatorische Rückstand zur Entwicklung in China und in den USA wird größer. Das ist das Fazit einer Untersuchung der Universität Sankt Gallen und der Unternehmensberatung PwC zum aktuellen Stand.
Bislang gebe es noch nicht einmal eine vollständige Erfassung und Evaluierung der in Europa abgelaufenen und noch stattfindenden Feldversuche zum Autonomen Fahren, schildern die Autoren der Studie die missliche Datenlage.