Automobilzulieferer
Heftiger weiterer Einschnitt: In der Mobility-Sparte sollen weitere 13.000 Stellen wegfallen. Wie sich das auf die deutschen Standorte auswirkt.
Markus Heyn will jährlich 2,5 Milliarden Euro einsparen, auch über einen weiteren Stellenabbau. Welche Risiken und Chancen er für seinen Unternehmensbereich sieht.
700 Mitarbeiter in Deutschland sind davon betroffen. CEO Jérôme Debreu erhebt schwere Vorwürfe gegen den chinesischen Gesellschafter.
Business Class
Mit Jana Striezel holt sich Continental eine international erfahrene Einkaufschefin. Sie berichtet direkt an Conti-Reifen-Vorstand Christian Kötz .
Northvolt-Chef Peter Carlsson soll an einem KI-Start-up beteiligt sein. Aris Machina soll eine Software entwickeln, die Fertigungsprozesse optimiert – ausgerechnet etwas, woran Northvolt gescheitert ist.
Der Apex-AI-CEO kommt aus der "alten" Autowelt und arbeitet jetzt im Silicon Valley. Ein Interview über Software-Revolution im Auto, autonomes Fahren und den Kulturwandel bei traditionellen Autokonzernen.
Der Zulieferer treibt seit der Vitesco-Übernahme die Einführung von Produkten für chinesische Hersteller voran.
Der Automobilzulieferer Forvia Hella hat sich zwei Großaufträge mit einem Gesamtvolumen von mehr als einer Milliarde Euro gesichert. Produziert werden die Komponenten in Rumänien.
Das israelische Start-up geht mit einem KI-gestützten Fahrerassistenzsystem in Serie – gemeinsam mit Joynext und einem chinesischen Hersteller. Dank neuem End-to-End-Ansatz verspricht das System deutlich geringere Kosten.
Business Class
Die Renditen der Autozulieferer sind unter Druck. Allerdings: Nicht überall auf der Welt im selben Maße. Eine Studie von Roland Berger nennt die Gründe.
Das Militärgeschäft boomt, Rheinmetall vermeldet Rekordzahlen. Einziges Sorgenkind: die Automobilsparte, die Rheinmetall loswerden will. Allerdings gibt es da ein Problem.
Business Class
Bosch hält den Trend zu stärkerer Regionalisierung für unumkehrbar. Der Konzern will trotz weltweiter Handelsstreitigkeiten wachsen. Worauf sich der Optimismus gründet.
Der operative Gewinn geht im ersten Quartal um fast 15 Prozent zurück. ElringKlinger bestätigt die Prognose fürs Gesamtjahr.
Der Zulieferer ZF verringert die Arbeitszeit für rund 2800 Beschäftigte in der Zentrale auf wöchentlich 31,5 Stunden. Der Betriebsrat ist vor allem aus einem Grund damit einverstanden.