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„Japan manipuliert auf jeden Fall die eigene Währung.“ Alan Mulally, Vorstandsvorsitzender des US-Autobauers Ford>> mehr
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Die Marke Opel gehört zweifellos zu Deutschlands stärksten Automarken. Dafür spricht der Marktanteil zwischen sieben und acht Prozent. Nach einer nicht enden wollenden Kette schlechter Nachrichten und mit einer Muttergesellschaft gestraft, die offenbar die eigene Tochter umbringen will, wäre manch andere Marke mit glorreicher Vergangenheit schon untergegangen.>> mehr
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Der Autohandel wurde durch die stabile Automobilkonjunktur deutlich belebt. Das Jahr 2011 war geprägt von einer sich selbst tragenden hohen Nachfrage nach Neuwagen. Als Folge konnten in den vergangenen Wochen große Autohandelsgruppen wie die AVAG in Augsburg oder die Wellergruppe in Berlin Rekordzahlen melden. So verkaufte die AVAG europaweit 86.000 Autos, mehr als je zuvor.>> mehr
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Dank der kompetenten Redner und spannenden Diskussionsbeiträge war der fünfte Automobilwoche Kongress in Berlin auch für das Team der Automobilwoche eine facettenreiche Lehr- und Sternstunde. Deutschlands Automobilhersteller, Zulieferer und Händler suchen ihre Plätze in der neuen Weltordnung der Automobilindustrie. Für die Hersteller ist das noch relativ leicht: Solange die Kunden in den neuen, aufstrebenden Märkten in China, Südamerika, Indien und Osteuropa bereit sind, für Hochtechnologie und Premium "Made in Germany“ tief in die Tasche zu greifen, muss einem um sie nicht bang sein.>> mehr
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Beispiele wie die Insolvenz von Kodak zeigen, dass zwischen der weltweiten Marktführerschaft und dem Untergang nur zwei Jahrzehnte liegen können, wenn ein Unternehmen die Zeichen der Zeit nicht erkennt oder falsch deutet. Seit zehn Jahren beobachtet nun die Automobilwoche die Branche.>> mehr
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Opel-Managerin Anja Kleyboldt, verheiratet und Mutter einer Tochter, gehört zu den 50 "Top-Frauen der Autobranche“, die Automobilwoche in dieser Ausgabe vorstellt. Sie haben auch ohne Frauenquote Karriere gemacht. Über die Gründe, warum Anja Kleyboldt und ihre Kolleginnen in den Führungsetagen von Autoherstellern, Händlern und Zulieferern noch immer so große Ausnahmen sind, wissen wir noch zu wenig.>> mehr
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Crashtest in den USA haben deutschen Premiummarken schlechte Werte beschert. Der ADAC stellte fest, dass Insassen in Kleinwagen bei Frontalunfällen schlechter geschützt sind als Fahrer großer Limousinen und SUVs. Der pawlowsche Effekt in den Medien ließ nicht lange auf sich warten: Unsere Autos müssen dringend sicherer werden, hieß es überall. Doch sind die deutschen Fahrzeuge wirklich unsicher?>> mehr
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Die Internetseiten der Autohersteller, auf denen Autos individuell zusammengestellt werden können, sind oft schwer zu bedienen. So sollen die Kunden wohl hilfesuchend ins Autohaus gelockt werden. Doch immer mehr Kunden gehen nicht ins Autohaus, sie surfen rüber zu markenunabhängigen Fahrzeugvermittlern wie Meinauto.de oder Autohaus24. Dort können nicht nur Fahrzeuge gleich mehrerer Fabrikate relativ einfach zusammengestellt und miteinander verglichen werden, der Kunde sieht auch die hohen Preisnachlässe, die der Handel derzeit gewährt.>> mehr
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Bei Umfragen dieser Tage bei Zulieferunternehmen, Autoherstellern und Händlern nach den Aussichten für das nächste Jahr in Deutschland und Europa ergibt sich ein sehr gemischtes Bild. An vielen Stellen zeigt sich die Unsicherheit. Doch wird das Jahr 2013 tatsächlich das Katastrophenjahr, das einige prophezeien?>> mehr
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Bosch ist elementar wichtig für die Stellung der deutschen Automobilindustrie. Man könnte also meinen, für den neuen Bosch-Chef Volkmar Denner ginge es nun vor allem darum, diese Position zu verteidigen: die des Technologie- und Weltmarktführers. Wenn es allein das wäre. Von Denner wird schon deutlich mehr erwartet, als nur das 125-jährige Erbe von Robert Bosch zu verwalten. Das Unternehmen muss sich wandeln, um das zu bleiben, was es ist.>> mehr