BYD
Business Class
Lange war Tesla unangefochtener Marktführer beim Absatz von Elektroautos. Doch jetzt greift der chinesische Hersteller BYD mit Macht nach der Krone. Schon in diesem Jahr könnte es zur Ablösung kommen.
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Die schwedische Hedin-Gruppe und der Chef ihrer deutschen BYD-Importeursgesellschaft gehen nach nur einem Jahr überraschend getrennte Wege.
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Die IAA Mobility war ein Schaulaufen der Neuigkeiten. Doch nicht alle Hersteller konnten sich durchsetzen: Eine exklusive Auswertung zeigt klare Gewinner und Verlierer.
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Nächste Übernahme im Handel: Die schwedische Hedin Group erwirbt die Torpedo-Gruppe. Die beiden Unternehmen verbindet mehr als BYD und Mercedes.
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Mit der Glinicke-Gruppe hat die chinesische E-Auto-Marke BYD ihren siebten deutschen Vertriebspartner gefunden.
>> mehrDie ablehnende Haltung gegenüber chinesischen Autos bröckelt: Immer mehr Verbraucher können sich beim nächsten Autokauf ein chinesisches Produkt vorstellen.
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Lars Pauly, Chef des deutschen BYD-Importeurs Hedin Electric Mobility, plant ein Vertriebsnetz, das so manche etablierte Marke in den Schatten stellen dürfte. Damit setzt sich BYD deutlich von anderen chinesischen Marken wie Nio oder Lynk & Co. ab. Doch obwohl der Vertrieb bereits losgeht, sind viele Fragen noch ungeklärt.
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Startschuss für BYD: In Köln hat die Senger-Gruppe den ersten Pioneer Store eröffnet. Weitere folgen.
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Nur eine kleine Minderheit zieht derzeit beim Autokauf chinesische Hersteller in Betracht. Das belegt eine aktuelle Civey-Umfrage.
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Analog zur Hedin-Gruppe in Deutschland organisiert die Denzel-Gruppe in Österreich den Vertrieb von BYD. Langfristig peilt der erfahrene Importeur dort einen Marktanteil von vier bis fünf Prozent an. Schon 2008 wäre beinahe ein Importvertrag zustande gekommen.
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