Marcus Erberich

Tesla will sein System für automatisiertes Fahren mit allen Funktionen nach Europa bringen. Jetzt hat das Unternehmen von Elon Musk dafür erstmals einen konkreten Zeitrahmen genannt.

Die chinesische Marke meldet starkes Wachstum.Vor allem Plug-in-Hybride legen rasant zu.

Der künftige Arbeitgeber von Michael Lohscheller hat im zweiten Quartal über 240 Millionen Dollar verloren. Beim Absatz erhofft sich Polestar Besserung im zweiten Halbjahr.

BMW will mit Unterstützung von Toyota angeblich schon bald Brennstoffzellen-Fahrzeuge in Serie produzieren. Die offizielle Bekanntgabe soll kurz bevorstehen.

Nach Leapmotor bringt der nächste Chinese ein preiswertes Modell nach Europa. Das Angebot im 20.000-Euro-Segment wird langsam größer.

MG treibt die Expansion voran: Als nächstes will sich der Hersteller in Mexiko niederlassen. Was die Chinesen planen.

BMW hat in den USA einen menschenähnlichen Roboter unter realen Produktionsbedingungen eingesetzt – mit Erfolg. So weit ist Tesla mit dem Optimus noch nicht.

Elon Musk hat sich eindeutig auf die Seite von Donald Trump gestellt. Schon zuvor hatte er häufiger republikanische Ansichten vertreten. Das hat Auswirkungen auf die Tesla-Kundschaft, denn die Entscheidung für einen Tesla war schon immer auch ein politisches Statement.

Mercedes-Benz hat im ersten Halbjahr in allen großen Märkten weniger Autos verkauft. Der Hersteller spricht von einem schwierigen Umfeld, will sich im zweiten Halbjahr aber steigern.

Viele Autokäufer in Europa treffen ihre Kaufentscheidung aufgrund des Ansehens einer Marke. Jedoch sind E-Auto-Interessenten eher bereit, sich neue oder ihnen fremde Hersteller anzusehen.

Ab Juli schreibt die EU in Neuwagen eine Reihe von Assistenzsystemen vor. Von Alkoholkontrolle bis Blackbox – ein Überblick.

Laut einer großen McKinsey-Studie bereut fast jeder Vierte hierzulande den E-Auto-Kauf. In anderen Ländern sind es sogar noch mehr. Woran das liegt.

Das geplante Verbrenner-Aus in der EU wird vor der Europawahl zum Politikum. Wer dafür ist und wer dagegen: ein Überblick über die Positionen von Herstellern wie BMW, VW und Mercedes – und über die Haltung der Politik.

BYD baut ein Werk in Ungarn, doch Chery will noch früher mit der Produktion loslegen. Über ein Joint Venture mit der spanischen Nischenmarke Ebro soll es im früheren Nissan-Werk in Barcelona plötzlich ganz schnell gehen.

Ab Mai stehen zwei Xpeng-Modelle bei insgesamt zwölf Händlern. Aber dabei soll es nicht lange bleiben. Der VW-Partner hat ehrgeizige Ziele hierzulande.