Viele Verbraucher zweifeln am Nutzen moderner Fahrerassistenzsysteme. Da zeigt ein aktuelles White Paper des amerikanischen Analyse-Unternehmens J.D. Power. "Die Fahrerassistenz hat eine Identitätskrise", sagte Kathleen Rizk, Senior Director of User Experience Benchmarking and Technology bei J.D. Power und Mitverfasserin der Studie, dem Automobilwoche-Partnerportal "Automotive News".
Beispielsweise halten Nutzer, die über automatisiertes Fahren nach Level 2 verfügen, die Systeme nicht für praktisch. Fortschrittlichere Freisprecheinrichtungen kommen bei den Verbrauchern ebenfalls nicht gut an. "Sie sehen derzeit keinen Nutzen in den aktuellen Versionen dieser Funktionen", sagte Rizk.