Detroit. Die endgültige Entscheidung über die Nachfolgegeneration der A- und B-Klasse soll Ende des ersten beziehungsweise Anfang des zweiten Quartals fallen. Dann wird auch feststehen, ob Mercedes bei der kompakten Baureihe mit einem Partner zusammenarbeitet. "Wir sind zu der Ansicht gekommen, dass wir in der Lage sind das Fahrzeug alleine zu bauen. Allerdings gibt es noch immer Überlegungen, das wir dabei auch mit einem Partner zusammenarbeiten können", so COO Rainer Schmückle. Der Manager betonte, dass die Baureihe mit Blick auf künftiges Wachstum und die notwendige Senkung des Flottenverbrauchs höchste Priorität bei Mercedes genießt.
Der Stuttgarter Premiumhersteller befindet sich derzeit in Gesprächen mit dem Münchner Konkurrenten BMW über eine Zusammenarbeit. Auch Fiat hat sich immer wieder als möglicher Partner ins Spiel gebracht.
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