München. Die Toyota-Luxusmarke Lexus wird im Rahmen der vor kurzem vereinbarten Technologie-Kooperation keine Dieselmotoren vom Konkurrenten BMW erhalten. Es seien keine Motoren für den Einsatz bei Lexus geplant, sagte Entwicklungsvorstand Klaus Draeger der "Wirtschaftswoche". BMW hat mit dem japanischen Autohersteller vor kurzem vereinbart bei umweltfreundlichen Technologien zusammenzuarbeiten, dazu gehört auch die gemeinsame Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien. Teil des Deals war die Belieferung von 1,6- und 2,0-Liter-Dieselmotoren von BMW für den europäischen Markt ab 2014. (Foto: BMW)
Keine BMW-Diesel für Toyota-Luxus-Marke Lexus
Der Münchner Premiumhersteller BMW liefert Dieselmotoren nur für die Volumenmarke Toyota. Dies stellte Entwicklungsvorstand Klaus Draeger in der "Wirtschaftswoche" klar. Der deutsche Premiumhersteller hat mit den Japanern vor Kurzem eine Technologie-Kooperation vereinbart.
Ob der Kleinwagen Audi A1 einen Nachfolger bekommt, ist zumindest unsicher. (Foto: Audi)
Beschlossen ist hingegen das Aus für den Sportwagen TT nach drei Generationen. Allerdings denkt man bei Audi über einen elektrischen Sportwagen nach. (Foto: Audi)
Weil sich Cabrios und Nischenmodelle immer weniger lohnen, soll auch das A3 Cabrio keinen Nachfolger bekommen. (Foto: Audi)
Der Supersportwagen R8 soll ebenfalls auslaufen. (Foto: Audi)
BMW setzt den Rotstift an der Zweier-Reihe an: Das Cabrio wird wohl keinen Nachfolger bekommen. (Foto: BMW)
Ebenfalls zur Disposition stehen die BMW-untypischen Vans mit Frontantrieb, der Zweier Active Tourer (Bild) und der größere Zweier Gran Tourer. (Foto: BMW)
Der BMW Sechser GT soll ersatzlos gestrichen werden. Er hatte seinerseits erst 2017 den Fünfer GT abgelöst. (Foto: BMW)
Kleinwagen haben es in Zukunft schwer. Fiat wird deshalb wohl den Panda einstellen. (Foto: Fiat)
Aus dem gleichen Grund will Ford auch den Ka+ einstellen. (Foto: Ford)
Ähnliche Sorgen plagen Opel: Der Kleinstwagen Karl soll deshalb ebenfalls auslaufen. (Foto: Opel)
Der eher auf Lifestyle getrimmte Adam hat zwar viele Fans gefunden, war für Opel aber nicht rentabel. (Foto: Opel)
Ersatzlos gestrichen wird auch das Cabrio Cascada. (Foto: Opel)
Beschlossen ist auch das Aus für den Mercedes SLC, der 1996 als SLK auf den Markt kam und das Klappdach salonfähig machte. Der Hersteller hat bereits eine "Final Edition" (Bild) vorgestellt. (Foto: Mercedes)
Ob der Kompaktvan B-Klasse einen Nachfolger erhält, ist alles andere als sicher. (Foto: Mercedes)
Die S-Klasse-Derivate Cabrio und Coupé werden wohl nicht weitergeführt. (Foto: Mercedes)
Foto: VW
Bei VW bekommen die Vans immer hauseigene Konkurrenz durch die SUVs. Der Golf Sportsvan wird deshalb keinen Nachfolger bekommen, ebenso wenig wie...
der erste Van von VW, der Sharan.der seit Mitte der 90er-Jahre gebaut wurde. (Foto: VW)
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